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”UNDERGROUND EMPIRE 7”-Datasheet |
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Contents: BROKEN HOPE-Rundling-Review: »The Bowels Of Repugnance« |
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Date: 20.10.1993 (created), 19.12.2021 (revisited), 22.01.2022 (updated) |
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Origin: UNDERGROUND EMPIRE 7 |
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Status: published |
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Task: from paper to screen |
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Availability: original printed issue sold out! Several earlier issues still available; find details here! |
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Comment: Bewertung aus heutiger Sicht:
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Supervisor: i.V. Stefan Glas |
3
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BROKEN HOPE – The Bowels Of Repugnance
METAL BLADE RECORDS/MUSIC FOR NATIONS/INTERCORD RECORD SERVICE
Ich brech' ins Essen. Was hier in Form der neuen BROKEN HOPE-CD an mein Ohr dringt, spottet jeder Beschreibung. Wüstester Grindcore mit einer abgestochenen Sau am Mikro. Für die "geschmackvollen" Texte müßte der "Band" eigentlich ein Preis zuteil werden. Geschmackloser geht's echt nimmer. Dagegen sind CANNIBAL CORPSE-Lyrics die reinsten Gute Nacht-Geschichten und die MENTORS Schlagerfuzzis. Man versucht zwar, etwas abwechslungsreicher zu prügeln, als es noch auf dem ebenso beschissenen Debut »Swamped In Gore« der Fall war, aber trotzdem gefällt es mir Null. Nichts gegen Gore, auch ich finde Movies wie "Braindead" oder "Hellbound" genial, aber dieses Schmuddelniveau von BROKEN HOPE, entlockt meinem Anus noch nicht mal einen gelangweilten Furz!
| schwach | 2 |
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