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  UE-Home → History → Underground Empire 7 → Review-Überblick → Demo-Review-Überblick → STUNX – »Welcome To Our Wonderworld«-Review last update: 27.03.2024, 15:23:21  

”UNDERGROUND EMPIRE 7”-Datasheet

Contents:  STUNX-Demo-Review: »Welcome To Our Wonderworld«

Date:  10.06.1993 (created), 24.02.2021 (revisited), 22.01.2022 (updated)

Origin:  UNDERGROUND EMPIRE 7

Status:  published

Task:  from paper to screen

Availability:  original printed issue sold out! Several earlier issues still available; find details here!

Comment:

Es begann im Kinderzimmer der Brüder Michael und Andreas Martens, wo die beiden schon frühzeitig gemeinsam musizieren. Als man dann einen Immo Schach kennenlernt, beschließt man, eine "richtige" Band zu gründen. Michael und Immo kümmern sich dabei um die Gitarren, während sich Andreas auf Gesang und Baß stürzt. 1988 kommt in Christian Maaß ein Drummer hinzu, und STUNX sind geboren. 1990 steigt dann Immo aus, und das hier zu sehende und hörende Trio ist am Start.

Sehr fleißig sind STUNX in Sachen Veröffentlichungen: Demo Nummer 1 (»Travesty Of Reality«) erscheint 1988, Demo Nummer 2 (»Free & Easy«) und Demo Nummer 3 (»A Vision Of Peace«) 1989. Demo Nummer 4 (»The Mole And Other True Stories«) erblickt 1990 das Licht der Welt, Demo Nummer 5 (»STUNX ... Who We Are, Indeed!«) 1991 und Demo Nummer 6, das hier vorliegende »Welcome To Our Wonderworld«, gibt's 1992.

Weitere Infos über STUNX haben wir nicht, doch ich könnte mir vorstellen, daß die beiden Herren Martens, die ab 2013 bei der Berliner Band ANKH AMUN zockten, könnten jene beiden STUNX-Brüder sein.

Supervisor:  i.V. Stefan Glas

 
 

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STUNX-Logo

Welcome To Our Wonderworld

STUNX-Bandphoto

Kennt noch jemand das Debut von ANGEL WITCH, vor vielen, langen Jahren veröffentlicht? Die ersten Klänge des '92er Demos der Berliner Band STUNX haben mich doch stark an deren Stil erinnert. Sägende Gitarren, wie in der guten alten Heavy-Zeit gemixt mit einem trockenen Gesang, der Zeit entsprechend getunt mit etwas Melodie, gewürzt mit einigen Breaks, sparsam, aber effektvoll, das Ganze gut vermischt und auf kleiner Flamme geköchelt ergibt ein - wie ich finde - ganz schmackhaftes Gebräu. Obwohl sich die Wonderworld der drei STUNX (was das sein soll, steht nicht mal in der Bandinfo!) meist im Midtempo dreht, sollte man sich nicht wundern, wenn die Finger auch mal schneller über das Hackbrett wirbeln. Und selbst dann klingt das noch recht passabel. Wenn ich Euch jetzt noch sage, daß das Tape mit einem Farbcover umhüllt für läppische 10,- DM (incl. Porto & Verpackung) zu haben ist, frage ich mich, was eigentlich noch gegen einen Kauf spricht? Einzig absolute Trend-Freaks und Freunde der ganz harten Sachen sollten vielleicht zu anderen Tapes greifen, für Fans des guten, alten, furztrockenen Heavy Metals auf jeden Fall empfehlenswert. Das Tape gibt's (und vielleicht noch fünf verschiedene ältere) bei folgender Adresse:


Heinz-Günter Weber

 
STUNX im Überblick:
STUNX – Welcome To Our Wonderworld (Demo-Review von 1994 aus Underground Empire 7)
© 1989-2024 Underground Empire


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