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  UE-Home → History → Online Empire 84 → Review-Überblick → Rundling-Review-Überblick → ARCTIC RAIN – »The One«-Review last update: 27.03.2024, 15:23:21  

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ARCTIC RAIN – The One

FRONTIERS RECORDS/SOULFOOD

Erfolgreichen Kooperationen mit Größen wie REVOLUTION SAINTS, Tony Harnell oder dem HOUSE OF LORDS-Vorstandsvorsitzenden James Christian scheinen den schwedischen Multi-Instrumentalisten und Songwriter Pete Alpenborg dazu animiert zu haben, eine eigene Band zu gründen. Mit dem nicht minder umtriebigen Magnus Berglund an der Gitarre und dem talentierten Barden Tobias Jonsson fand er rasch geeignete und willige Mitstreiter, und nach der Komplettierung des Line-ups ging es für das inzwischen fünfköpfige Unternehmen nahezu direkt ins Studio.

Inspiriert vorwiegend von diversen Melodic Rock-Größen der 80er Jahre, legt die Truppe mit »The One« ein überaus solides Erstlingswerk vor. Dieses wurde soundtechnisch allerdings keineswegs auf jene Epoche getrimmt, sondern kommt, vor allem was die Gitarren betrifft, absolut zeitgemäß daher.

Zwar kann man in Sachen Ohrwurmdichte noch nicht mit der aktuellen Genrespitze der Heimat mithalten, in der Fanschar von Formationen wie H.E.A.T. oder ECLIPSE sollte sich aber durchaus auch eine Zielgruppe für ARCTIC RAIN finden lassen. Nicht zuletzt, weil man mit ›Love Of My Life‹, ›Lift Me Up‹, ›Lost‹ und ›Madeleine‹ sehr wohl konkurrenzfähige Songs am Start hat.

http://www.facebook.com/arcticrainband/

gut 11


Walter Scheurer

 
ARCTIC RAIN im Überblick:
ARCTIC RAIN – The One (Rundling-Review von 2020 aus Online Empire 84)
ARCTIC RAIN – News vom 16.10.2021
ARCTIC RAIN – News vom 26.09.2022
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