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  UE-Home → History → Underground Empire 7 → Review-Überblick → Demo-Review-Überblick → MADISON (D) – »Demo 1992«-Review last update: 27.03.2024, 15:23:21  

”UNDERGROUND EMPIRE 7”-Datasheet

Contents:  MADISON (D)-Demo-Review: »Demo 1992«

Date:  08.01.1994 (created), 16.05.2020 (revisited), 22.01.2022 (updated)

Origin:  UNDERGROUND EMPIRE 7

Status:  published

Task:  from paper to screen

Availability:  original printed issue sold out! Several earlier issues still available; find details here!

Comment:

Wir befinden uns im Jahr 1989. Die Gitarristen Rainer Rick (auf dem Photo in der Mitte) und Thomas Becker (r.) sowie Schlagzeuger Dietmar Schatte spielen - teilweise mit dem Keyboarder Kai Raglewski, später bei Axel Rudi Pell oder THE DUNE - unter dem Namen WIZDOM zusammen. Im März 1991 kommt Jenny Jenken (2.v.l.) hinzu - vermutlich jene Dame, die 2000/2001 bei den AXXIS-Scheiben »Back To The Kingdom« und »Eyes Of Darkness« als Backingsängerin zu hören ist. Als man einen Bassisten gefunden hatte, benannte man die Band in MADISON um. Im Juni schrumpft die Band wieder zum Trio, dann werden Bassist Bernd Glodek (r.) und Drummer Manni D'Angelo (2.v.r.) die neue Rhythmusmannschaft von MADISON. In dieser Besetzung spielt die Truppe die drei Songs ›Coming Back‹, ›I Still Love You‹ und ›Love And Hope‹ ein, die auf diesem Demo zu hören sind.

Inwiefern MADISON in den kommenden Jahren noch etwas "verhexen" konnten, entzieht sich meiner Kenntnis.

Supervisor:  Stefan Glas

 
 

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MADISON (D)-Logo

Demo 1992

MADISON (D)-Bandphoto

Eine Runde Midtempo-Heavy Rock gibt es von der MADISON Square Box (=MADISON-Demokassette) zu hören. Die Band stammt aus Castrop-Rauxel und ist noch eher als Teenie anzusehen. Dieser Anfängerstatus ist in den drei Demosongs auch deutlich zu spüren, und ein bißchen haftet auch noch der Provinz-Geruch dem Ganzen an. Das heißt jedoch nicht, daß das MADISON-Demo schlecht wäre. Im Gegenteil, mir gefällt es sogar recht gut, jedoch offenbart es deutlich, wo noch zu arbeiten ist. Das Songwriting ist eben noch sehr brav und vorhersehbar. Ein paar Überraschungen würden da Abhilfe schaffen. In Sachen Instrumentenbeherrschung zeigt man eine solide Leistung, auf der sich aufbauen läßt. Eine weitere stabile Grundlage für die Zukunft ist Sängerin Jenny, die sehr gut ins Bild paßt und sicher noch entwicklungsfähig ist. Ich bin gespannt, was MADISON in den nächsten Jährchen noch alles verhexen werden.


Stefan Glas

 
MADISON (D) im Überblick:
MADISON (D) – Demo 1992 (Demo-Review von 1994 aus Underground Empire 7)
© 1989-2024 Underground Empire


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