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  UE-Home → History → Online Empire 82 → Review-Überblick → Rundling-Review-Überblick → SLOPPY JOE'S – »Devil's Music«-Review last update: 27.03.2024, 15:23:21  

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SLOPPY JOE'S – Devil's Music

7HARD/NEW MUSIC DISTRIBUTION

In den letzten Jahren haben die drei Hamburger jede sich bietende Gelegenheit genutzt, um ihre Songs live darzubieten. Logisch, schließlich war sowohl ihre selbstbetitelte 2013er EP wie auch das 2016 aufgelegte Longplay-Debut »Eight Reasons To Rock« von Songs geprägt, die nach einer Bühnenumsetzung geradezu verlangten. In dieser Manier geht es auch auf dem neuen Dreher zur Sache, wobei die Burschen auch eindrucksvoll unter Beweis stellen, daß sie nicht nur knackig-rockige Tracks zu schreiben vermögen, sondern auch Fremdmaterial ihren Stempel aufzudrücken verstehen.

Eine dermaßen mitreißende Version von ›Some Broken Hearts Never Mend‹ hat die Welt nämlich noch nicht gehört! Zwar lehnt sich Frontmann Jesse Garon speziell dabei recht offenkundig an die Phrasierung von Michael Poulsen an, ein direkter Vergleich zu den Dänen ist aber dennoch nicht ganz zutreffend, zumal die Hanseaten eine deutlichere Punkrock-Affinität offenbaren.

https://www.sloppy-joes.de/

gut 11


Walter Scheurer

 
SLOPPY JOE'S im Überblick:
SLOPPY JOE'S – Devil's Music (Rundling-Review von 2020 aus Online Empire 82)
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