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  UE-Home → History → Online Empire 80 → Review-Überblick → Rundling-Review-Überblick → MAGIC CIRCLE – »Departed Souls«-Review last update: 27.03.2024, 15:23:21  

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MAGIC CIRCLE – Departed Souls

20 BUCK SPIN/SOULFOOD

Bei ihrem dritten Album ist die Formation aus Massachusetts inzwischen angelangt und konnte dafür ein renommiertes, einschlägig aktives Label als Partner gewinnen. Kein Wunder, ist das Quintett in der Doom-Szene doch längst eine beachtliche Nummer. Nicht zuletzt, weil Frontmann Brendan Radigan von PAGAN ALTAR für diverse Livegigs als Sänger verpflichtet wurde und dabei alle Fans von gediegen vorgetragener Langsamkeit von sich überzeugen konnte. Doch auch mit seiner Stammformation weiß er zu beeindrucken. Die wird nämlich auch auf »Departed Souls« ihrem guten Ruf gerecht und kredenzt erneut ausnahmslos unter die Haut gehende, überaus intensiv vorgetragene Metal-Elegien. Die basieren zwar allesamt auf Riffs in Iommi-Machart, wissen jedoch, durch diverse Tempo- und Rhythmuswechsel für ausreichend Abwechslung zu sorgen.

Fehlen nur noch die richtig zwingenden Melodien, um zu den Genregrößen aufschließen zu können!

http://www.magiccircleheavymetal.com/

beeindruckend 12


Walter Scheurer

 
MAGIC CIRCLE im Überblick:
MAGIC CIRCLE – Departed Souls (Rundling-Review von 2019 aus Online Empire 80)
MAGIC CIRCLE – Journey Blind (Rundling-Review von 2016 aus Online Empire 66)
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