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MAMMOTH MAMMOTH – Mount The Mountain

NAPALM RECORDS/EDEL

Alter Falter, welch' wilder Ritt! Mit heftigst verzerrten Riff-Attacken in 70er Facon ackert sich das australische Geschwader durch die Rock-History und läßt dabei intensiver denn je ihre Punk-Attitüde heraushängen.

Die Truppe rund um Front-Wüterich Mikey Tucker weiß die Songs, mit schier unfaßbarer Lässigkeit darzubieten, versteht es aber ebenso blendend, diese auf den Punkt zu bringen. Schon klar, neu erfunden wird auch vom "doppelten" Riesenviech nichts, die immense Wirkung der Tracks ist aber auch "innovationsfrei" gewaltig! Mehr noch, man müßte sich wohl sehr anstrengen und dagegen wehren, um Krachern wie dem unbändigen Titelsong, dem nach Wüstenrock auf Testosteron klingenden ›Hard Way Down‹ oder dem, sogar ihren berühmten Landsmännern ROSE TATTOO zur Ehre gereichenden Abriß namens ›Kickin' My Dog‹ (wenn sich das zum örtlichen Tierschutzverband durchspricht, Leute...) zu widerstehen und nicht in Partystimmung versetzt zu werden und lauthals mitzugrölen!

http://www.mammothmammoth.com/

beeindruckend 13


Walter Scheurer

 
MAMMOTH MAMMOTH im Überblick:
MAMMOTH MAMMOTH – Mount The Mountain (Rundling-Review von 2017 aus Online Empire 71)
MAMMOTH MAMMOTH – Volume IV - Hammered Again (Rundling-Review von 2015 aus Online Empire 62)
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