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”UNDERGROUND EMPIRE 7”-Datasheet

Contents:  DUNKELHEIT (N)-Demo-Review: »The Demo Who Hath No Name«

Date:  08.01.1994 (created), 19.11.2016 (revisited), 22.01.2022 (updated)

Origin:  UNDERGROUND EMPIRE 7

Status:  published

Task:  from paper to screen

Availability:  original printed issue sold out! Several earlier issues still available; find details here!

Comment:

Die Band bestand damals aus Sänger "Master of the Universe" (Erik Sontum), Gitarrist Simmy Sulman Khan (richtiger Name nicht bekannt), Gitarrist Kjtl (Kjetil Eggum, ab 1994 auch bei RED HARVEST tätig), Bassist R2 (Benny Braaten), dem zweiten Bassisten H-War (richtiger Name nicht bekannt), Keyboarder Unknown Zoid #1 (richtiger Name nicht bekannt), dem zweiten Keyboarder Blackdog (richtiger Name nicht bekannt) und Drummer Lrz Brz (Lars Sørensen, ab 1994 ebenfalls bei RED HARVEST tätig). Und damit genug der Verwirrlichkeit für heute...

Supervisor:  Stefan Glas

 
 

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DUNKELHEIT (N)

The Demo Who Hath No Name

Es gibt Demos, da bleibt einem nichts anderes übrig, als einfach das Info abzuschreiben, weil die Mucke so abgefahren, verrückt, schräg ist, daß einem die Worte fehlen. DUNKELHEIT ist eben so ein Fall, und von allen abgefuckten Aktionen, die mir in letzter Zeit untergekommen sind, setzen DUNKELHEIT dem Zacken die Krone auf (oder so... - Red.). Aber bevor ich anfange, hemmungslos geistigen Raub zu begehen, will ich Euch noch einen interessanten Fakt über DUNKELHEIT mit auf dem Weg geben, denn bei DUNKELHEIT agiert ein Kollege meinerseits: Erik Sontum, vormals Herausgeber des METAL GLORY-Fanzines. Mit seinem Projekt DUNKELHEIT beschreitet er wahrhaft neue ungewohnte Wege, wie man auf dem »The Demo Who Hath No Name« (nicht zu verwechseln mit AMERICAs ›Horse With No Name‹... - Red.) Tape nur schwerlich überhören kann. Von "Industrial Space Metal" spricht man, und ich komme mit keinem Argument dagegen an, so daß ich mich gezwungenermaßen einfach damit abfinde. Es klingt als habe man eine Fertigungshalle von Opel durch den Harmonizer gedreht, einen Klavierstimmer bei der Arbeit belauscht, einen Elefanten beim Orgasmus gestört, drei Sternschnuppen mit einem Schwarzen Loch gepaart, reichlich dumm aus der Wäsche geschaut, aus allem die Wurzel gezogen und als Ergebnis el DUNKELHEIT erhalten. Zum Schluß noch die höchst lesenswerte Besetzungsliste von dunkelheit, die ebenso eine Menge Aussagekraft über den Zustand der Band hat: Master Of The Universe, Simmy Sulman Khan, Kjtl, R2, H-War, Lrz Brz, Unknown Zoid #1 und Blackdog. Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, als würde sich hinter all' diesen Namen nur eine Person verbergen, aber das ist weniger wichtig. Stattdessen weise ich Euch lieber drauf hin, daß Ihr das namenlose Demo für 4 Dollar unter Nennung folgenden Codes erstehen könnt:


Stefan Glas

 
DUNKELHEIT (N) im Überblick:
DUNKELHEIT (N) – The Demo Who Hath No Name (Demo-Review von 1994 aus Underground Empire 7)
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