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  UE-Home → History → Online Empire 53 → Review-Überblick → Rundling-Review-Überblick → THE ORDEAL – »Descent From Hell«-Review last update: 27.03.2024, 15:23:21  

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THE ORDEAL – Descent From Hell

DUST ON THE TRACKS/INTERGROOVE

Interessante Geschichte. Nach FAIR WARNING, die ja in Japan schon lange eine richtig große Nummer sind, hierzulande aber nicht wirklich etwas reißen können, scheint sich mit THE ORDEAL die nächste Band aus Hannover auf den Weg nach Asien zu machen, um dort amtlich durchzustarten. Allerdings hat es sich diese Truppe, zu der unter anderem der frühere Weinhold-Gitarristen Kai Reuter zählt, China zum Ziel gemacht. Keine Ahnung, wie die Connection zustandegekommen ist, auf jeden Fall erweisen sich die chinesischen Metalfans als geschmacksicher. Das Quintett kredenzt nämlich auf seinem zweiten Dreher (zur Erinnerung: das Debut »King Of Pain« erschien 2004) ausschließlich edle Klänge, die in den stampfenden, eher gemächlicheren Passagen an DIO erinnern, während man in den flotten Momenten eher in Richtung gediegener Power Metaller vordringt. Gelegentliche Ausflüge in den Prog-Metal-Bereich tragen weiter zum überaus positiven Gesamteindruck bei, wie auch die gelungene Interpretation des Peter Gabriel-Gassenhauers ›Here Comes The Flood‹.

http://www.theordeal.de/

oliver@theordeal.de

beeindruckend 13


Walter Scheurer

 
THE ORDEAL im Überblick:
THE ORDEAL – Descent From Hell (Rundling-Review von 2012 aus Online Empire 53)
THE ORDEAL – Kings Of Pain (Rundling-Review von 2004 aus Online Empire 19)
Soundcheck: THE ORDEAL-Album »Kings Of Pain« im "Soundcheck Heavy, oder was!? 75" auf Platz 64
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