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  UE-Home → History → Underground Empire 6 → Review-Überblick → Demo-Review-Überblick → LEGION OF DOOM (GR) – »Doom«-Review last update: 27.03.2024, 15:23:21  

”UNDERGROUND EMPIRE 6”-Datasheet

Contents:  LEGION OF DOOM (GR)-Demo-Review: »Doom«

Date:  12.04.1992 (created), 21.04.2011 (revisited), 22.01.2022 (updated)

Origin:  UNDERGROUND EMPIRE 6

Status:  published

Task:  from paper to screen

Availability:  original printed issue still available, order here!

Comment:

Es ist bekannt, daß LEGION OF DOOM sich zu einem NSBM-Güllekübel entwickelt haben - wobei ich bewußt "entwickelt haben" sage, denn es ist für mich schwer vorstellbar, daß diese beiden Milchbärte, die auf dem Photo zu sehen sind, schon kranker brauner Propaganda zum Opfer gefallen waren; zudem war weder dem Anschreiben noch den Songtiteln (na ja, Texte waren in dem allgemeinen Geräuschchaos wahrlich nicht zu verstehen...) entsprechende Andeutungen zu entnehmen. Zudem gibt es Quellen, denen zufolge ein ehemaliges Mitglied von PARALYSIS bzw. PHLEBOTOMY (die sich später ein weiteres Mal umbenennen sollten und seither ON THORNS I LAY heißen) mal bei LEGION OF DOOM mitgemacht hatte und daß zu dieser Zeit noch kein rassistisches Gedankengut von der Combo propagiert wurde. So ganz klar ist die "Line-up-Geschichte" von LEGION OF DOOM heutzutage leider nicht mehr nachzuvollziehen.

Sicher ist allerdings, daß man auf untenstehendem Photo links Gitarrist Jeff und rechts Sänger und Bassist Apostolos Kourtis alias "Mortuary" sieht, die die Band gegründet hatten; letzterer sollte 1996 bei LEGION OF DOOM aussteigen. Der erste Drummer der Band war Cristopher, der allerdings schon bald durch "Grinder" ersetzt wurde, mit dem auch dieses Demo eingespielt wurde. Ob es sich bei Jeff um den heutigen LEGION OF DOOM-Gitarristen, der auf das Pseudonym "Demogorgon" hört, handelt, ist mir ebensowenig bekannt wie die Antwort auf die Frage, ob einer der beiden Drummer jener ist, der unter den Pseudonymen "Aithir" und "Psychoslaughter" bei etlichen griechischen Faschobands gespielt hat und bis vor einigen Jahren auch bei LEGION OF DOOM getrommelt hatte. Letzten Endes ist das auch vollkommen egal, da wir solchen rechtsdrehend-durchgematschten Hirnen möglichst wenig Aufmerksamkeit schenken wollen, und das »Doom«-Demo ganz abgesehen davon ohnehin bestenfalls akustischen Sondermüll im Angebot hatte.

Supervisor:  i.V. Stefan Glas

 
 

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LEGION OF DOOM (GR)-Logo

Doom

LEGION OF DOOM (GR)-Bandphoto

Ein Demo, welches eigentlich gar nicht wert ist, kritisiert zu werden, haben LEGION OF DOOM verbrochen. Überflüssiger Krach, der jegliches Fünkchen Können vermissen läßt. So nicht, Jungs! Da kann man sich nur verarscht vorkommen. Wer sich allerdings gerne verarschen läßt, der schreibe an:


Heiko Simonis

 
LEGION OF DOOM (GR) im Überblick:
LEGION OF DOOM (GR) – Doom (Demo-Review von 1992 aus Underground Empire 6)
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