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  UE-Home → History → Underground Empire 6 → Review-Überblick → Demo-Review-Überblick → ATUNGA – »Demo '91«-Review last update: 27.03.2024, 15:23:21  

”UNDERGROUND EMPIRE 6”-Datasheet

Contents:  ATUNGA-Demo-Review: »Demo '91«

Date:  12.04.1992 (created), 04.03.2011 (revisited), 22.01.2022 (updated)

Origin:  UNDERGROUND EMPIRE 6

Status:  published

Task:  from paper to screen

Availability:  original printed issue still available, order here!

Comment:

Im Sommer 1990 sollten die beiden ehemaligen AXIS-Musiker Scott Phipps (g) und Steve Schuman (d) einem gewissen Gregory Paul Cherone über den Weg laufen. Als dann in Derek Avery noch der fehlende Tieftöner gefunden war, konnte es an der ATUNGA-Front losgehen. Jedoch sollten ATUNGA leider nie auf einen grünen Zweig kommen, denn um gegen Grunge bestehen zu können, war die Combo eben doch nicht modern genug aufgelegt.

Das abgebildete Photo entstammt dem Infomaterial, das nicht nur photokopiert, sondern zu Versandzwecken auch noch im Schachbrettstil zusammengefaltet gewesen war, so daß sämtliche Folgen dieser Kombination unmöglich wegretouchiert werden konnten und das Anschauerlebnis nicht gerade superprickelnd ist.

Wer lieber etwas bessere Photos sehen möchte, gehe einfach auf die MySpace-Seite der Band, wo Ihr auch den damaligen Promotext nahezu unverändert lesen könnt.

Supervisor:  Stefan Glas

 
 

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ATUNGA-Logo

Demo '91

ATUNGA-Bandphoto

Geben wir das Geheimnis gleich zu Beginn bekannt: Bei ATUNGA singt Greg Paul Cherone mit, der Bruder von EXTREME-Gnom Gary Cherone, wodurch die Band für viele plötzlich höchst interessant wird, da EXTREME derzeit nicht schlecht angesagt sind. Da ich von EXTREME allerdings nie so besonders begeistert war und nur das ein oder andere Lied ab kann, bin ich aufgrund dieser Verwandtschaftsbeziehungen keineswegs schon von vorneherein manipuliert. Abgesehen davon müssen irgendwelche Talente keineswegs von genetischen Faktoren abhängen, so daß wir uns völlig unbelastet ATUNGA nähern können.

Für die musikalische Stilrichtung ist man der Familienphilosophie treugeblieben - moderner Hard Rock, wie er derzeit recht stark angesagt ist. Zum Glück nicht krampfhaft grungy oder gesleazt, nur um "in" zu sein, sondern ehrlicher Hard Rock mit Gefühl und daher zeitlos und somit auch noch erträglich, wenn so manche Welle schon an den Klippen zerschollen ist. Im Endergebnis sind ATUNGA keine Band, die wirklich neu klingt, aber auf jeden Fall nicht schlechter als so mancher hochgefeierte Pseudo-Act, sondern haben mehr Leben, Feeling und Groove als solche Hampelmänner.

Bei Interesse wendet Euch an die deutsche Kontaktadresse von ATUNGA.

http://myspace.com/atunga


Stefan Glas

Photo: Jim ''S.A. Phil'' Avery

 
ATUNGA im Überblick:
ATUNGA – Demo '91 (Demo-Review von 1992 aus Underground Empire 6)
ATUNGA – Demo '92 (Demo-Review von 1994 aus Underground Empire 7)
ATUNGA – Underground Empire 7-Special (aus dem Jahr 1994)
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