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  UE-Home → History → Online Empire 2 → Review-Überblick → Rundling-Review-Überblick → DESTINY DREAMING – »Water Breaks Stone«-Review last update: 27.03.2024, 15:23:21  

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DESTINY DREAMING – Water Breaks Stone

B.O. RECORDS/CONNECTED

Man hatte es DESTINY DREAMING quasi schon an der Wiege gesungen, daß ihr Weg nach oben führen würde: Schon beim Debütdemo »Horizons« übertrumpften sich Kritiker und Fans, wenn es darum ging, den Karlsruhern eine goldene Zukunft zu prophezeihen. Dennoch dauerte es fast vier Jahre bis zum Release der ersten Platte. Vier Jahre, die DESTINY DREAMING zu nutzen wußten: Sie haben ihren Prog-Metal "entrümpelt", so daß sich die Nummern heuer klarer und gradliniger präsentieren. Während die Songs früher streckenweise überladen wirkten, bahnen sie sich nun zielsicher ihren Weg zum Hörer.

So bildet »Water Breaks Stone« einen erstklassiger Kompromiß aus Eingängigkeit und musikalischem Anspruch. Einzig und allein das durch und durch mißglückte Cover will nicht in das überzeugende Bild passen. Heften wir unter der Rubrik Schönheitsfehler ab, okay?

super 14


Stefan Glas

 
DESTINY DREAMING im Überblick:
DESTINY DREAMING – Horizons (Demo-Review von 1994 aus Metal Hammer 01/95)
DESTINY DREAMING – Rehearsal Tape 1994 (Demo-Review von 1994 aus Underground Empire 7)
DESTINY DREAMING – Water Breaks Stone (Rundling-Review von 1998 aus Feedback 39)
DESTINY DREAMING – Water Breaks Stone (Rundling-Review von 2000 aus Online Empire 2)
DESTINY DREAMING – News vom 24.09.1998
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