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  UE-Home → History → Y-Files »UE« → Review-Überblick → Do It Yourself-Review-Überblick → MELODIC MELTDOWN – »The Missing Link«-Review last update: 27.03.2024, 15:23:21  

”Y-Files”-Datasheet

Contents:  MELODIC MELTDOWN-Do It Yourself-Review: »The Missing Link«

Date:  09.11.2006 (created), 12.10.2009 (revisited), 22.01.2022 (updated)

Origin:  ONLINE EMPIRE

Status:  unreleased

Reason:  double action

Task:  publish

Comment:

Als Walter zu uns stieß, gab es in den Anfangstagen immer wieder Überschneidungen bei den Reviews, so daß diese unter den Tisch fielen, da die "Y-Files" seinerzeit noch längst nicht so gut "entwickelt" waren wie heute. Doch jetzt sollen diese Texte nach und nach an dieser Stelle veröffentlicht werden, denn mehrere Meinungen zum gleichen Thema können sicherlich nichts schaden.

Supervisor:  i.V. Stefan Glas

 
 

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MELODIC MELTDOWN

The Missing Link

(2-Song-CD-R: Gratis-Download)

Initiator und Chef vom Dienst bei den Dänen MELODIC MELTDOWN ist Gitarrist Michael Søbygge, der auch schon mit drei Soloalben, von denen eines übrigens »Melodic Meltdown« getauft wurde, in Erscheinung getreten ist. Das aktuelle Werk von MELODIC MELTDOWN, das zweite übrigens erst in der mittlerweile zehnjährigen Geschichte dieser Band, die jedoch immer wieder kurzfristig aufgelöst werden mußte, um dann abermals voll durchzustarten, klingt genauso, wie man es aufgrund des Namens erwarten darf.

Der melodiöse Metal, der im Opener ›What I Forgot‹ offeriert wird, verschmilzt mit dezent eingestreuten modernen Einflüssen zu einer sehr gefälligen Melange und läßt desöfteren daran denken, daß diese Band wohl, wäre sie aus den Staaten und hätte ein potentes Label im Rücken, mit Sicherheit auch hierzulande in zahlreichen Radiostationen präsent sein würde. Doch leider müssen Michael und seine Mannschaft wohl auch weiterhin darauf warten, von den Talentscouts entdeckt zu werden. Hoffentlich haben MELODIC MELTDOWN ihre Demos auch an die richtigen Labels geschickt, denn obwohl nur zwei Songs auf dieser Scheibe verewigt wurden, wissen MELODIC MELTDOWN zu überzeugen. Nicht nur der bereits erwähnte Opener ist gelungen, auch der zweite Song ›Virulence‹, der mich ein wenig an die neueren Werke aus dem Hause HAREM SCAREM erinnert, kommt absolut hitverdächtig aus den Boxen.

Wer jetzt das dringende Bedürfnis empfindet, diese dänische Truppe für sich zu entdecken, sollte sich umgehend auf der Website einloggen, denn dort stehen unter anderem diese beiden Songs für lau als Download zur Verfügung.

http://www.melodicmeltdown.dk/

milyma@mail.dk

geschmolzene Hits


Walter Scheurer

 
MELODIC MELTDOWN im Überblick:
MELODIC MELTDOWN – Second Skin (Do It Yourself-Review von 2002 aus Online Empire 12)
MELODIC MELTDOWN – The Missing Link (Do It Yourself-Review von 2005 aus Online Empire 25)
MELODIC MELTDOWN – The Missing Link (Do It Yourself-Review von 2006 aus Y-Files)
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