Y-Files-Datasheet |
Contents: HEYDAY (US)-Rundling-Review: »Heyday« |
Date: 1995 (estimated, created), 25.11.2008 (revisited), 22.01.2022 (updated) |
Origin: post-UNDERGROUND EMPIRE 7 |
Status: unreleased |
Reason: medium missing |
Task: publish |
Comment: Jau - HEYDAY sollten in den Neunzigern in der Tat nicht vom Fleck kommen. Auch wenn Ross damals nicht mehr wirklich truemetallisch war, so war er doch ebensowenig ein Trendreiter, der sich auf den Grungegaul geschwungen hätte. Und das obwohl er ja eine punkig angehauchte Vergangenheit bei den DICTATORS hatte, und der Punk sicherlich seinen deutlichen Einfluß auf die Grungebewegung hatte. |
Supervisor: Stefan Glas |
HEYDAY (US) – Heyday
ROOM RECORDS (Import)
Obgleich das Demo von HEYDAY, der neuen Band um den Ex-MANOWAR-Gitarristen Ross The Boss, wahrlich nicht schlecht war, ist es der Band doch nicht gelungen, einen "großen" Deal an Land zu ziehen, sondern sie müssen sich mit ROOM RECORDS zufriedengeben, wobei hier die Vermutung naheliegt, daß es sich um das eigene Label der Band handelt. Die HEYDAY-Platte ist erwartungsgemäß tadellos und dokumentiert noch deutlicher als das Demo, daß Ross wahrhaftig keinen Bock mehr auf MANO-Metal hatte und erinnert mal recht frappierend an eine Mischung aus SKID ROW und MÖTLEY CRÜE oder geht auch mal sehr Blues'n'Boogie-Rock-mäßig zur Sache. Also ehrlich gesagt - ich wage zu bezweifeln, daß das trendy genug ist, um in der aktuellen Szene durchstarten zu können...
ordentlich | 9 |
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