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  UE-Home → History → Y-Files »UE« → Review-Überblick → Rundling-Review-Überblick → Andi Deris – »Come In From The Rain«-Review last update: 27.03.2024, 15:23:21  

”Y-Files”-Datasheet

Contents:  Andi Deris-Rundling-Review: »Come In From The Rain«

Date:  1997 (estimated, created), 25.11.2007 (revisited), 22.01.2022 (updated)

Origin:  post-UNDERGROUND EMPIRE 7

Status:  unreleased

Reason:  medium missing

Task:  publish

Comment:

Klaro - denn niemand hat je daran gezweifelt, daß Andi Deris seit jeher besser zu den Pinkies als zu HELLOWEEN gepaßt hat - nicht nur weil er die alten Kürbissongs auch in einer Million Jahren nicht wird singen können... Ist das Deris'sche Soloalbum daher als eine gewisse Form von Trauerarbeit anzusehen..?

Supervisor:  Stefan Glas

 
 

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Andi Deris – Come In From The Rain

REEF RECORDINGS/SNAPPER MUSIC/SPV

Wenn man in seiner Vita die Namen von zwei "gewichtigen" Bands der deutschen Szene stehen hat - wie das im Falle von Andi Deris in PINK CREAM 69 und HELLOWEEN ist - kann man diese schlagenden Argumente natürlich auch für ein Soloalbum ausnutzen: So hat der rosafarbene Kürbis sein erstes Soloscheibchen »Come In From The Rain« veröffentlicht, das es in der Erstauflage mit Pappschuber und Poster gibt. Sein Vorstellungsgespräch als Einzelkämpfer bestreitet er mit Heavy Rock mit US-amerikanischer Stoßrichtung, der eine Menge 69-Vibes, aber keinerlei HELLOWEEN-Wurzeln erkennen läßt.

Ergo: Auf »Come In From The Rain« erinnert sich Andi Deris daran, wo er herkommt, und da er dies mit hochwertigem Songmaterial tun kann, haben wir selbstverständlich keine Einwände dagegen.

beeindruckend 12


Stefan Glas

 
Andi Deris im Überblick:
Andi Deris – Come In From The Rain (Rundling-Review von 1997 aus Y-Files)
unter dem späteren Bandnamen Deris:
Deris – Done By Mirrors (Rundling-Review von 2000 aus Online Empire 4)
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