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  UE-Home → History → Online Empire 12 → Review-Überblick → Rundling-Review-Überblick → Michael Kiske – »R.T.S.«-Review last update: 27.03.2024, 15:23:21  

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Michael Kiske – R.T.S.

SANCTUARY RECORDS/ROUGH TRADE

Michael Kiske hatte schon mit seinem '96er Soloalbum »Instant Clarity« überrascht, da er meilenweit vom HELLOWEEN-Metal entfernt sich eher auf dem Pfad des melodischen Hard Rocks bewegte. Doch danach schien Michael erneut in der Versenkung zu verschwinden und trat erst neulich dank des AVANTASIA-Projekts zurück an die Öffentlichkeit.

Nun legt er seine neue Soloplatte »R.T.S.« vor, die allerdings schon vor über zwei Jahren in Japan erschienen ist, mit der er sich noch stärker von früheren Taten abwendet. Die Songs klingen eher wie eine Mischung aus Bob Dylan, Cat Stevens, Peter Gabriel und Phil Collins mit einer Alternative-Rock-Note, womit wir aber kein Problem haben, denn qualitativ sind die Songs durch die Bank amtlich. Daher: Bye-bye Kürbis Michael, hello Singer/Songwriter Michael!

gut 11


Stefan Glas

 
Michael Kiske im Überblick:
Michael Kiske – Instant Clarity (Rundling-Review von 1996 aus Y-Files)
Michael Kiske – R.T.S. (Rundling-Review von 2002 aus Online Empire 12)
Michael Kiske – News vom 22.03.2002
unter dem späteren Bandnamen Kiske:
Kiske – Kiske (Rundling-Review von 2006 aus Online Empire 28)
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