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SNAKE EYE – Wild Senses

BRENNUS MUSIC/POINT MUSIC

Haarsprayhersteller - fahrt die Produktion hoch! Das Poserzeitalter kehrt zurück! Zwar trägt diese Truppe aus Paris stylingtechnisch nur wenig zur Vergrößerung des Ozonlochs bei, doch musikalisch orientieren sie sich stark an Bands wie RATT, DOKKEN (man beachte vor allem die lynchende Gitarre) oder - wer hätte das gedacht - WHITESNAKE (allerdings nicht im Moody/Marsden-Zeitalter sondern während der späteren Pose'n'Pussy-Phase). Da den Jungs auf »Wild Senses« nur ein Ausrutscher passiert und abgesehen davon die Kim Wilde-Coverversion ›Kids In America‹ die uninteressanteste Nummer ist, sollte man junggebliebenen Altheroen der Haarspraydose und ihren potentiellen Nachfolgern diese CD ans posige Herz legen.

snakeyeband@hotmail.com

beeindruckend 12


Stefan Glas

 
SNAKE EYE im Überblick:
SNAKE EYE – Demo 2004 (Do It Yourself-Review von 2004 aus Online Empire 20)
SNAKE EYE – Wild Senses (Rundling-Review von 2003 aus Online Empire 17)
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