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HIGH WARDEN – Astral Iron
DYING VICTIMS PRODUCTIONS
Vor knapp mehr als zwei Jahren erst haben sich die drei bei HIGH WARDEN tätigen Musiker zusammengetan. Nach einem ersten, noch im Gründungsjahr veröffentlichten Demo mit dem Titel »Land Of Stone«, gibt es nun das erste Langeisen der Burschen aus Münster zu hören. Auf knapp über 37 Minuten bringen es die sechs Tracks, zu denen mit ›Burgfrieden‹ auch noch ein kurzes Instrumental kommt.
"Kauz-Doom" dürfte wohl die ideale Stilbeschreibung des Vortrages der Jungs sein, die sich auf ihrem Debut-Demo bereits an ein REVEREND BIZARRE-Cover herangewagt haben. Mutig, ja. Doch an Erfahrung scheint es der Truppe nicht zu mangeln, zumindest zwei der nunmehr nur noch unter "Pseudonymen" (in Wahrheit sind es bloß die Anfangsbuchstaben der Vor- und Familiennamen) agierenden Musiker, waren zuvor bei den Groovern NEORITE aktiv.
Musikalisch geht der Vortrag auf »Astral Iron« auch vollends in Ordnung, selbst wenn der Gesang von A.M. eher schrullig wirkt. In Summe fügt sich sein Vortrag aber gut ins Geschehen ein, weshalb Fans von Formationen wie den mehrfach als Inspirationsquellen durchscheinenden BROCAS HELM oder PAGAN ALTAR (die ebenso wie frühe BATHORY und TROUBLE zu den persönlichen Faves der drei Kollegen zählen dürften) auf ihre Kosten kommen sollten.
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| gut | 11 |
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| Link zur Übersichtsbox für den beteiligten Musiker:Alexander "Black Mockel/A.M./Alastair van Morgue-Gûl" Mock | ||
| Link zur Übersichtsbox für den beteiligten Musiker:Lukas "L.P./Lord Parish" Pawig | ||
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