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  UE-Home → History → Y-Files »UE« → Review-Überblick → Rundling-Review-Überblick → LOTHLORIEN – »The Primal Event«-Review last update: 27.03.2024, 15:23:21  

”Y-Files”-Datasheet

Contents:  LOTHLORIEN-Rundling-Review: »The Primal Event«

Date:  29.11.1998 (created), 05.06.2022 (revisited), 05.06.2022 (updated)

Origin:  post-UNDERGROUND EMPIRE 7

Status:  unreleased

Reason:  medium missing

Task:  revitalize

Comment: 

Bewertung aus heutiger Sicht:

12


 

Zusätzlicher Kommentar: 

Mittlerweile ist UNDERGROUND EMPIRE 7 komplett online, so daß wir uns nun den Beiträgen zuwenden, die bereits für die Nachfolgeausgabe entstanden waren. Da diese nie erscheinen sollte, blieben diese Texte bislang unveröffentlicht; lediglich einige wurden für die frühen Online-Ausgaben verwendet. Daß aber wir auch nach UNDERGROUND EMPIRE 7 fleißig waren, zeigen diese Artikel, die nun auf diesem Weg veröffentlicht werden; darunter befinden sich allerdings auch einige Fragmente, die in ihrem unvollständigen Zustand wiederbelebt werden, um einen möglichst genauen Eindruck davon zu vermitteln, wie UNDERGROUND EMPIRE 8 hätte aussehen sollen.


Ihr habt recht: Zwischen den Worten und der Note klaffen in diesem Review eine gewisse Lücke.

Supervisor:  i.V. Stefan Glas

 
 

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LOTHLORIEN – The Primal Event

BLACK MARK PRODUCTION/ROUGH TRADE

Eher ungewöhnlich sieht das Cover von LOTHLORIEN aus, einer neuen schwedischen Death Metal-Hoffnung. Ich muß ehrlich zugeben, daß ich aufgrund dieses Covers erst auf die Band aufmerksam geworden bin. Wäre es ein typisches Klischeecover mit Pentagrammen und Totenschädeln gewesen, so hätte ich die CD wohl erst gar nicht angehört. Denn eigentlich habe ich momentan genug von den typisch schwedischen Todesblei-Acts. Die meisten Gruppen klingen gleich, obwohl fast alle handwerklich was draufhaben. Im Falle von LOTHLORIEN sieht es ähnlich aus. Die Band weiß spielerisch zu überzeugen, sind teilweise auch etwas melodischer und breakfreudiger als der Rest, haben aber einen recht geringen Wiedererkennungswert. Der Sänger kreischt, und die urtypischen schwedischen Melodielinien finden sich überall wieder. »The Primal Event« ist zwar deutlich überm Durchschnitt anzusiedeln, muß man aber dennoch nicht unbedingt haben!

beeindruckend 12


Ralf Henn

 
LOTHLORIEN im Überblick:
LOTHLORIEN – The Primal Event (Rundling-Review von 1998 aus Y-Files)
© 1989-2024 Underground Empire


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