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Contents: Alex Masi-Rundling-Review: »Tales From The North« |
Date: 26.10.1996 (created), 13.05.2022 (revisited), 13.05.2022 (updated) |
Origin: post-UNDERGROUND EMPIRE 7 |
Status: unreleased |
Reason: medium missing |
Task: revitalize |
Comment: Bewertung aus heutiger Sicht: 12 Zusätzlicher Kommentar:
Mittlerweile ist UNDERGROUND EMPIRE 7 komplett online, so daß wir uns nun den Beiträgen zuwenden, die bereits für die Nachfolgeausgabe entstanden waren. Da diese nie erscheinen sollte, blieben diese Texte bislang unveröffentlicht; lediglich einige wurden für die frühen Online-Ausgaben verwendet. Daß aber wir auch nach UNDERGROUND EMPIRE 7 fleißig waren, zeigen diese Artikel, die nun auf diesem Weg veröffentlicht werden; darunter befinden sich allerdings auch einige Fragmente, die in ihrem unvollständigen Zustand wiederbelebt werden, um einen möglichst genauen Eindruck davon zu vermitteln, wie UNDERGROUND EMPIRE 8 hätte aussehen sollen. |
Supervisor: i.V. Stefan Glas |
Alex Masi – Tales From The North
EVENT RECORDS/SPV
Im zarten Alter von neun Jahren eine klassische Klavierausbildung, mit 13 begann er das Gitarrenspiel, eine Ausbildung am Konservatorium für Musik in seiner Heimatstadt Venedig hat Alex Masi absolviert, für unzählige Filme die Musik komponiert ("Black Roses", "Demons 3"...) und mit etablierten Größen wie Rudy Sarzo, Jimmy Bain, Simon Phillips und Frankie Banali zusammengearbeitet. Die Referenzenliste läßt mich erwartungsvoll den Songs des Exil-Italieners (wo sonst außer in good ol' L.A. könnte er residieren?) lauschen, und ich bin positiv überrascht. Mit den Outputs von Mike Varney hat Masi glücklicherweise wenig am Hut, zumal er mit Kyle Michaels einen erstklassigen Sänger und hervorragende Songs am Start hat. Vielfach mit klassischen Einflüssen und dezent, aber wirkungsvoll eingesetzten, mystischen Keyboards verfeinerte Kompositionen werden dargeboten. Song Nummer 3, »Black Flames Allure«, sollte als Anspieltip dienen, denn der Opener ist meiner Meinung nach zum Einstieg denkbar ungeeignet und für das Album nicht repräsentativ.
Wundern muß man sich über die Fingerfertigkeit von Alex Masi, die er immer subtil und nie aufdringlich zur Geltung bringt, und das nehme sogar ich als Gitarrist wohlwollend zur Kenntnis. Außerdem sei noch auf die wirklich perfekten Harmoniestrukturen hingewiesen, die oftmals aus dem Rahmen fallen, nie vorhersehbar sind und Fans guter Melodic Metal-Musik sicherlich Freude bereiten können!
http://www.facebook.com/realalexmasi/
beeindruckend | 12 |
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