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  UE-Home → History → Online Empire 85 → Review-Überblick → Rundling-Review-Überblick → KREEK – »Kreek«-Review last update: 27.03.2024, 15:23:21  

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KREEK – Kreek

FRONTIERS RECORDS/SOULFOOD

Das geöffnete Tor auf dem Cover soll wohl versinnbildlichen, daß diese Formation auf einen Durchmarsch aus ist. Der könnte in der Tat möglich sein, denn der Mix, mit dem die Briten an den Start gehen, klingt gut ausgewogen. Classic Rock und die zeitgemäße Variante von Hard Rock (stilistisch anzusiedeln sind KREEK irgendwo in fiktiven einer Schnittmenge aus THE ANSWER, ALTER BRIDGE und BAD TOUCH) geben ein harmonisches Bild, durchaus denkbar daher, daß die Burschen damit sogar bei zukünftigen Mainstream-Megafestivals für Furore sorgen können.

Daß diese Truppe eigentlich erst seit anderthalb Jahren existiert, merkt man dem Debut zu keiner Sekunde an. Das ist insofern bemerkenswert, da Frontmann und Bandgründer Antony Ellis mit BIGFOOT zuvor auch nicht allzu lange in der Szene aktiv gewesen ist und auch seine Kollegen noch eher unbeschriebene Blätter sind. Die fehlende Routine kompensiert das Quartett zum größten Teil mit reichlich Talent, als Ergebnis stehen zehn überaus eingängige, aber leider noch nicht durchgehend mitreißende Songs zu Buche.

http://www.facebook.com/kreekuk/

gut 10


Walter Scheurer

 
KREEK im Überblick:
KREEK – Kreek (Rundling-Review von 2020 aus Online Empire 85)
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