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  UE-Home → History → Online Empire 64 → Review-Überblick → Rundling-Review-Überblick → THE V – »Now Or Never«-Review last update: 27.03.2024, 15:23:21  

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THE V – Now Or Never

FRONTIERS RECORDS/SOULFOOD

Durch ihre tadellosen Leistungen bei ihrer Stammformation BENEDICTUM hat sich Veronica Freeman längst einen ausgezeichneten Namen als Sängerin machen können. Aktuell erweist sie uns unter dem Kürzel beziehungsweise Projektnamen THE V mit einem "Alleingang" die Ehre, wobei an »Now Or Never« zuallererst die Gästeliste imponiert, die sich wie ein Auszug aus einem Metal-Lexikon liest.

Doch auch die Musik geht mehr als nur in Ordnung, selbst wenn man mit ausschließlich zwischen ansprechendem, kitschfreiem Melodic Rock und knackig-frisch intoniertem Hard/Heavy Rock zu verortenden Tracks nicht zwingend rechnen hat dürfen und auch die gelungene Umsetzung überrascht positiv. Einige der Nummern wissen zudem, mit einer lässigen Rotzigkeit zu beeindrucken, die wohl Pete Wells zuzuschreiben ist, der sich als Co-Komponist an Veronicas Seite betätigte.

Zwar kommen nicht alle Nummern mit dem für derlei Klänge unabdingbaren Ohrwurm-Faktor daher, potentielle Hit-Kandidaten enthält »Now Or Never« aber dennoch einige. Allen voran das feine Duett mit Leather Leone ›Kiss My Lips‹, aber auch ›King For A Day‹, in dem Tony Martin mit von der Part(y)ie ist, erweist sich als Freudenspender. Feines Teil!

http://www.facebook.com/veronicafreemanofficial

beeindruckend 12


Walter Scheurer

 
THE V im Überblick:
THE V – Now Or Never (Rundling-Review von 2015 aus Online Empire 64)
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