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PARAGON OF BEAUTY – The Spring

PROPHECY PRODUCTIONS/ISS

Nach einem tollen Demo der saarländischen Formation PARAGON OF BEAUTY lautet nun das Gebot der Stunde, der Lobeshymne eine zweite Strophe hinzuzufügen, denn mit »The Spring« liegt die erste Platte von PARAGON OF BEAUTY vor.

»The Spring« ist sehr abwechslungsreich geworden und basiert auf einer angenehmen Mischung aus melodischem Metal und Gothic, in die alle nur erdenklichen Elemente eingearbeitet werden: verträumte Passagen sind ebenso vorhanden wie death-angehauchte Episoden oder dark wavige-Gesangsarrangements. Folglich klingen PARAGON OF BEAUTY sehr eingeständig - wenn dennoch eine wager Vergleich gewünscht wird, sei vorsichtig der Name MOONSPELL in den Raum geworfen.

Die Platte, die in der Erstauflage mit einem beiliegenden Buch erscheint, das das in sich geschlossene Konzept detailierter beleuchtet, fesselt den Hörer von Anfang bis Ende und riecht so frühlingsfrisch, daß sich sogar Lenor eine Scheibe davon abschneiden könnte.

beeindruckend 12


Stefan Glas

 
PARAGON OF BEAUTY im Überblick:
PARAGON OF BEAUTY – Comfort Me, Infinity (Rundling-Review von 2001 aus Online Empire 9)
PARAGON OF BEAUTY – The Spring (Rundling-Review von 2000 aus Online Empire 2)
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