Über "Anti-Aging"-Produkte braucht man mit dem Herrn ebensowenig zu diskutieren wie über mangelnde Motivation, dennoch scheint die Kooperation mit den "Jungspunden" QOTSA einen zusätzlichen Agilitätsschub ausgelöst zu haben. Nachzuvollziehen aktuell anhand der Live-Performance des Punk-Urahnen, der einmal mehr alles, was man über ADHS-Symptome zu wissen meint, ad absurdum führt.

Andererseits: Wer bei unzerstörbaren Klassikern wie ›The Passanger‹ oder ›Sixteen‹ unberührt bliebt, sollte besser den HNO-Spezialisten seines Vertrauens aufsuchen. Auch, weil er sonst die grandiosen Performances von ›China Girl‹ oder ›American Valhalla‹ vielleicht nicht richtig mitbekommt...

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