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True Blood - Staffel 4



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Stefan Glas


In der dritten Staffel von "True Blood" mußten wir uns mit einem rockenden Moment zufriedengeben. Doch heuer werden wir etwas besser bedient: Schon in der Eröffnungsfolge "Sie ist nicht da" ("She's Not There") hottet ein Typ in einer Vampir-Disse im SLIPKNOT-Shirt über die Bühne.

In Episode 4, "Zaubersprüche" ("I'm Alive And On Fire"), darf Obercoolinger Danko Jones mit seinem gleichnamigen Song ran. Nein, der Kanadier hat nicht neuerdings einen Song namens ›Zaubersprüche‹, sondern hier ist natürlich die Nummer ›I'm Alive And On Fire‹ gemeint...

Außerdem hört man in "Nichts wie raus" ("Run", #9) Taylor Swift, die bei ihrem ›Haunted‹ verdammt EVANESCENSE-mäßig und deutlich rockiger als gewöhnlich loslegt.

Im vorletzten Staffelabschnitt "Brennende Seele" ("Soul Of Fire", #11) dürfen es die Psychedelic-Stone-Doomer WITCH aus Vermont, bei denen DINOSAUR JR.-Chef J. Mascis mitzockt, Mister Danko Jones gleichtun: Mit ihrer Nummer ›Soul Of Fire‹ vom 2006er Debut vertonen sie den Episodentitel. Außerdem zitiert einer der Hexenanhänger die EAGLES und ihr ›Hotel California‹: "You can check out any time you like, but you can never leave", um den Gefangenen im "Moonshine Emporium" ihre Situation zu verdeutlichen.

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