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  UE-Home → History → Heavy 127 → Reviews-Überblick → Eye 2 I-Review-Überblick → Movie – »Outlander«-Review last update: 10.06.2024, 23:20:47  

”Y-Files”-Datasheet

Contents:  Movie-Eye 2 I-Review: »Outlander«

Date:  08.02.2010 (created), 26.07.2023 (revisited), 02.03.2024 (updated)

Origin:  HEAVY

Status:  published

Task:  from paper to screen

Comment:

Ab der HEAVY-Ausgabe 87 steuerte auch meine Wenigkeit zu der Filmrubrik "Eyecatcher" Reviews bei, was sicherlich auch damit zu tun hatte, daß sie die Existenz der Rubrik herumgesprochen hatte und verschiedene Firmen begonnen hatten, uns zu bemustern. Das führte nicht nur dazu, daß nach ein paar Ausgaben der "Eyecatcher" auf zwei Seiten ausgedehnt wurde, sondern das Einbinden anderer Schreiber war sinnvoll, da die stilistische Breite sich gegenüber den ersten drei Auflagen, bei denen Peter Fischer seinen extrem exzentrischen Filmgeschmack auslebte, verbreiterte.

An dieser Stelle soll allerdings keine eigene "Eyecatcher"-Kategorie eingeführt werden, sondern meine Filmreviews kommen einfach in die "Eye 2 I"-Rubrik, denn dort gibt es ja schon seit jeher Filmbesprechungen, wo allerdings die "Zulassungsbedingung" herrscht, daß die Filme eine Querverbindung zum Rock oder Metal haben müssen. Dies gilt natürlich für die "Eyecatcher"-Reviews nicht.

 


 

Für den "Eyecatcher" in HEAVY 127 hatte ich außerdem noch das Review zu "Der Abkassierer" verfaßt, das aber aus Platzgründen nie abgedruckt wurde. Daher wird der Text nun hier in dieser Ausgabe zu finden sein, für die er ursprünglich gedacht war.

Supervisor:  Stefan Glas

 
 


Movie

Outlander



KOCH MEDIA

DVD



Stefan Glas


Im achten Jahrhundert nach Christus macht Kainan, Bewohner eines fremden Planeten, mit seinem Raumschiff eine Bruchlandung in einem AMON AMARTH-Song - oder genauer gesagt in Norwegen. Dummerweise schleppt er dabei ein fieses Monster - Marke "Alien" meets "Predator" - ein, das keine Zeit verliert, das Hauptriff von ›The Pursuit Of Vikings‹ vor sich hinzusummen und dabei die Ur-ur-ur-ur-ur-etc.-großväter von Johan Hegg einen nach dem anderen zu verspeisen. Erst als die Klein-Johans kapieren, daß der frisch in Ketten gelegte Kainan der aus Asgard geschickte Guardian ist, wendet sich das Blatt.

"Outlander" überzeugt durch eine schlüssige Story, ordentliche Action und zumeist glaubwürdige Special Effects. Der Blut- und Ekelfaktor wurde zwar nicht allzu hoch gedreht, aber dennoch ist ein Faible für den Anblick schwertschwingender Wikingerlümmel bei der Herstellung von Monstergehacktem und vice versa durchaus hilfreich, um "Outlander" genießen zu können.

 
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