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"Tekken" stellt die Verfilmung des erfolgreichen gleichnamigen Kampfspiels dar - aber letzten Endes ist das Resultat nur ein Porno: Sinn und Zweck des Films ist es, möglichst viele Kampfszenen abdrehen zu können. Aus diesem Grund hat man sich damit begnügt, eine dünne Story um die Kloppereien drumrumzugießen. Doch immerhin gibt es im Zuge dessen einmal einen Grund zum Schmunzeln - und dann auch noch vor rockigem Hintergrund. Und das geht so: Jüngling unterhält sich mit Oldtimer: "Wie hieß die Band von letzter Woche noch mal? Die Biester?" Antwort: "Nein, die BEATLES! Da sieht man es: Sie verlieren ihren Sinn für Kultur!" Wie wahr, wie wahr... :-)
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