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"Keep It True V"-Festival

Dittigheim, Sporthalle/Lauda-Königshofen, Tauber-Franken-Halle

04.-05.11.2005

Deutschlands Autobahnen hatten sich fürs fünfte "Keep It True" fein gemacht und extra viele Stauschals angelegt, die die Anfahrt nach Tauberfranken besonders kuschelig machten. Doch es gibt natürlich nichts, was den passionierten Underground-Metaller vom "Keep It True" fernhalten könnte, ist dieser Event doch schon längst der Treffpunkt schlechthin für alle metallischen Insider aus ganz Europa.

STRIKELIGHT-Liveshot

Da sich jedoch die Suche nach einem Hotel in Bad Mergentheim unerwarteterweise als eine Lebensaufgabe entpuppen kann, schafft es meine Wenigkeit leider nicht, rechtzeitig zum Start der KIT-Warm-up-Show aufzuschlagen. Doch auch eine halbe Stunde STRIKELIGHT reicht aus, um sich ein Bild von den Griechen zu machen, obgleich es schwierig ist, eine Band mittels eines Liveauftrittes einzuschätzen, wenn man noch nie zuvor einen Ton gehört hat. Doch das unprofessionelle bis gelangweilte Auftreten, das drucklose und wenig tighte Spiel sowie die undynamischen Songs sprechen eine deutliche Sprache: Hier haben wir es bestenfalls mit einem drittklassigen MAIDEN-Abklatsch mit dezenten Epic-Elementen zu tun, der die hohen KIT-Anforderungen nicht mal ansatzweise erfüllen kann. Folglich ist lediglich ein gutes Dutzend Fans, das allerdings zu diesem Zeitpunkt dem Alkohol schon so sehr zugesprochen hat, daß der ein oder andere sogar eine BURGER KING-Krone als cooles Outfit ansieht, begeistert und bereit mitzumachen, während die restliche Halle völlig passiv bleibt.

EMERALD [NL, Hardenberg]-Liveshot

Nach dem lauen STRIKELIGHT-Auftakt geht es zum Glück mindestens drei Spielklassen höher weiter: Die Holländer EMERALD haben sich mit ihrer Abschiedsshow angekündigt. Doch die Band spielt - wie seinerzeit beim "Dutch Metal Attack" - derart entfesselt und das Publikum reagiert entsprechend ausgelassen, daß dieser Plan noch während des Sets ad acta gelegt wird: EMERALD werden weitermachen und nun eine neue Platte in Angriff nehmen. Ein echter Grund zur Freude also, denn auch wenn man den Musikern ihr Alter ansieht, wäre es wirklich schade gewesen, wenn wir zukünftig auf diese spielfreudige Bande hätten komplett verzichten müssen.

POWERGOD-Liveshot

Auf Käse folgt Cover: Die »That's Metal«-POWERGOD haben sich angekündigt, um einige Metalklassiker in die Menge zu schmettern. Leider jedoch hat Rod von den ÄRZTEN kurzfristig abgesagt, so daß POWERGOD nicht wie beim "Earthshaker" zu einem Besuch beim lieben Onkel Doktor gebeten werden. Doch immerhin hüpft John Gallagher von RAVEN bei ›Mind Over Metal‹ auf die Bühne, der aus dem Stand locker seine hohen Schreie rüberbringt. Erwartungsgemäß ist bei der Covertime beste Partystimmung angesagt, jedoch kann die Show nie komplett den Flair einer Tanzveranstaltung on Metal abstreifen.

ANVIL-Liveshot

Und letztendlich sind uns ohnehin die All-Original-ANVIL tausendmal lieber als die bestdargebotenen Coverversionen - auch wenn die letzte überzeugende ANVIL-Scheibe verdammt lange zurückliegt und das aktuelle Album »Back To Basics« als mittelschwere Katastrophe bezeichnet werden kann. Doch ANVIL haben die Chance, die sich dank des KIT-Engagements bot, genutzt und haben rund um diese Show eine Tour gebucht, die sie gemeinsam mit PHANTOM-X, dem neuen Projekt von OMEN-Sänger Kevin Goocher, bestreiten. Ohne Frage ist dies der Höhepunkt der Tour, denn informierte Kreise wußten zu berichten, daß bei den anderen Shows zumeist die Zuschauerzahlen keine dreistelligen Werte erreichen konnten. Folglich bedankt sich Mister Steve Kudlow, alias Lips, überschwenglich und behauptet, daß es in ganz Kanada gerade mal so viele Metalfans gibt, wie in diesem Raum versammelt seien. Außerdem erweist er sich als routinierter, alter Hase: Als eine Saite reißt, wechselt Lips flott die Klampfe, um mitten im Solo locker wieder einzusteigen. Die Songauswahl haben ANVIL geradezu perfekt auf das Publikum abgestimmt: Alle Klassiker kommen zum Zug und werden mit drei oder vier neuen Songs gepaart. Es ist natürlich nicht zu übersehen, daß die Band von ihrer Vergangenheit und dem nach wie vor ungebrochenen Charisma von Lips lebt. Doch nach so manch anderer Band würde schon längst kein Hahn mehr krähen, wenn sie ähnlich durchschnittliche bis schwache Alben in Folge abgeliefert hätten.

War also die Aufwärmrunde bereits angenehm verlaufen, kann man über den Haupttag des Festivals nur Gutes berichten: So war die Metalbörse erneut bestens bestückt, die Preise für feste und flüssige Nahrung mehr als fanfreundlich und über das Billing braucht man ohnehin kein Wort zu verlieren. Das wurde dahingehend quittiert wurde, daß das fünfte "Keep It True" den bis dato größten Zuschauerzustrom verzeichnen durfte.

IGNITOR-Liveshot

Daß IGNITOR eine tolle Band sind, wissen wir von ihrer CD »Take To The Sky«. Daß die Texaner allerdings auch live eine Macht sind, wußten sie in Lauda-Königshofen zu beweisen. Äußerst tight aufspielend und mit einem sehr metallischen Outfit auch optisch ansprechend, weiß sich die Truppe um Ex-AGONY COLUMN-Gitarrist Stuart Lawrence umgehend als bester KIT-Opener für Größeres empfehlen. Völlig unverständlich, daß diese Band immer noch nicht unter Vertrag ist! Desweiteren kann man beim "Keep It True" herausfinden, daß Sängerin Erika Swinnich die Stücke on stage noch besser shoutet als auf CD. Darüberhinaus ist sie nicht nur bildhübsch, sondern auch eine souveräne Frontlady, bei der Headbanging offensichtlich zur Lieblingsbeschäftigung zählt. Eigentlich die Traumfrau eines jeden Metallers; zumindest aber hat sie den niedlichsten Bauchnabel der gesamten Szene.

FORSAKEN [M]-Liveshot

Etwas früher am Tag, aber die gleiche Konstellation wie beim letzten KIT: Damals hatten DEADLY BLESSING einen Wahnsinnsgig abgeliefert, doch COUNT RAVEN konnten ihren Hals aus der Schlinge ziehen, da sie mit ihrem Doom für eine gänzlich andere Stimmung sorgen konnten. So ergeht es auch unseren Malteser Freunden FORSAKEN, die nach der furiosen IGNITOR-Kanonade mit ihrem epischen Doom bestehen können, während jede "normale" Metalband wohl gnadenlos abgestunken hätte - obwohl man mittlerweile das Keyboard ersatzlos gestrichen hat und zudem aufgrund technischer Probleme bei zwei Songs quasi ohne Baß auskommen muß. Doch FORSAKEN meistern die Situation professionell, so daß trotz des arg rohen Klangbildes die Stimmung nicht einbricht. Kein Wunder, daß die Band mittlerweile bei einigen maßgeblichen Festivals auftreten konnte: Beim KIT untermauerten FORSAKEN erneut, daß sie schlicht eine der besten Doombands der Welt sind!

STORMWARRIOR-Liveshot

STORMWARRIOR sind die einzige deutsche Band des Billings und somit auch die uninteressanteste, weil am ehesten verfügbare Band. Außerdem wirkt nach dem Auftritt mit Kai Hansen beim "Earthshaker Fest" dieser "normale" STORMWARRIOR-Gig doch eher unspektakulär. Trotzdem spielen die Hamburger eine amtliche Teutonen-Metal-Show, die in den vorderen Reihen auf gute Resonanz stößt.

SKULLVIEW-Liveshot

Weitaus dürftiger ist das Bild, das SKULLVIEW hinterlassen: Die Band kann keinen Druck aufbauen und wirkt stageactingtechnisch nicht wie eine Einheit, was natürlich an den jüngst vollzogenen Besetzungswechseln liegen mag; andererseits sind Musikerwechsel bei SKULLVIEW ohnehin an der Tagesordnung, so daß die Band eigentlich Erfahrung mit einer solchen Situation haben sollte... Anyway - zumindest der neue Sänger hinterläßt einen guten, wenn auch etwas schüchternen Eindruck. Gar nicht schüchtern ist indes Gitarrist Dave Hillegonds, der es während eines Songs dreimal schafft, sein Kabel aus dem Amp herauszufetzen, da er sich zu weit von selbigem entfernt. Zumindest scheint die Kiste mit der Aufschrift "Marshall" nun beleidigt zu sein und zickt für den restlichen Gig rum, was dazu führt, daß der SKULLVIEW-Klampfenmeister wutentbrannt sein Instrument in zwei Stücke bricht und so dem Auftritt ein gewaltsames Ende bereitet. Somit waren rückblickend die Specials Effects zwar ganz knorke, musikalisch konnten SKULLVIEW indes nicht überzeugen. Aber immerhin scheint zumindest einem Musiker das deutsche Bier bestens gemundet zu haben...

SLOUGH FEG-Liveshot

Ein ähnliches Kontrastprogramm wie am Vorabend von STRIKELIGHT zu EMERALD sollen nun SLOUGH FEG bieten, die SKULLVIEW binnen Mikrosekunden schlicht in den Boden stampfen. Frontmann Mike Scalzi mit selbstgemaltem Body-Tribal-Painting wirkt wie aufgedreht und ist bis in die Haarspitzen motiviert, um das aufnahmebereite KIT-Publikum mit der exzentrische Klangkost der ehemaligen Lords zu impfen. Etwas blaß wirkt daneben der letzte SLOUGH FEG-Neuankömmling: Angelo Tringali, der früher bei COLD MOURNING gespielt hatte und im letzten Jahr beim "Doom Shall Rise"-Auftritt (und den drumherumliegenden Shows) bei WHILE HEAVEN WEPT die Klampfe bedient hatte. Dennoch sind SLOUGH FEG eine außergewöhnliche, enorm freakige Band, die ebenfalls zu den Highlights dieses wahrlich nicht schwach besetzten Festivals zu zählen sind.

INTRUDER-Liveshot

Das "Keep It True" wird zum zweiten Europa-Abstecher für INTRUDER, die sich am Abend zuvor in München warmgespielt haben. Doch leider ist das Stageacting zu passiv und lediglich Gitarrist Greg Messick sorgt für Bewegung. So kann zwar nach wie vor kaum eine andere Band von sich behaupten, derart schneidende Riffs zu haben, aber dennoch hinterlassen INTRUDER einen weitaus schwächeren Eindruck als beim "Headbangers Open Air" im letzten Jahr, was sich auch darin ausdrückt, daß der Funke lediglich auf die ersten Reihen überspringt. Doch vielleicht ahnen alle anderen, daß nun drei Wahnsinnsshows in Folge kommen sollen.

RUFFIANS-Liveshot

Auch RUFFIANS waren clever genug, nach der Bestätigung fürs "Keep It True" eine kleine Europatour hinzuzubuchen, die hier und heute ihren Abschluß findet. Zwar steckt der Band eine zehnstündige Autofahrt in den Knochen, doch davon ist wahrhaftig nichts zu spüren, als die sympathische Bay Area-Truppe die Bühne im Sturm nimmt. Wie schon beim "Bang Your Head!!!" vor eineinhalb Jahren wissen RUFFIANS von der ersten Sekunde an zu überzeugen; Rich ist ein souveräner Frontmann, das Gitarrengespann mit dem clownesken Chris und dem ruhigen Gegenpol Craig so unterschiedlich wie nur denkbar und der neuerdings glatzköpfige Luke ein sicherer Rückhalt der Truppe. Auch der neue Basser Tommy Sisco, den wir im Sommer noch bei VICIOUS RUMORS bei deren BYH-Abstecher gesehen hatten, scheint sich bei den Lümmeln schon heimisch zu fühlen. Auf jeden Fall spielt er die alten Göttergaben ›Bad Boys Cut Loose‹, ›Run For Cover‹, ›Eyes Of Fire‹ ›Fight For Your Life‹ und endlich auch ›Wasteland‹ (beim BYH schmerzlich vermißt!) so souverän wie die Neulinge ›Soldier's Fate‹ und ›I Believe‹, die erfreulicherweise im traditionellen RUFFIANS-Stil gehalten sind. Kurz: RUFFIANS @ KIT - einer der zehn besten Liveauftritte, die mir im Jahre 2005 untergekommen ist!

JAG PANZER-Liveshot

Eigentlich unmöglich, nach dieser unglaublichen RUFFIANS-Show bestehen zu können, doch JAG PANZER wären nicht JAG PANZER und Harry Conklin wäre nicht der Tyrant, wenn ihnen das nicht gelingen würde. Die angekündigte "Special »Ample Destruction«-Show" soll es letztendlich zwar nicht wirklich werden, da von der ersten PANZER-Full Length nur fünf Songs gespielt werden: ›Warfare‹, ›Licence To Kill‹, ›Generally Hostile‹, ›Symphony Of Terror‹ und ›The Crucifix‹. Doch wer würde sich über Songs wie ›Black‹, ›Chain Of Command‹, ›Take To The Sky‹, ›Iron Eagle‹ oder den Kracher ›Battle Zones‹ von der JAG-Debut-EP ernsthaft beschweren??? Nein! JAG PANZER sind ein weiteres Mal makellos - wie soll es auch anders sein? Somit ist der erste Teil der Wiedergutmachung für das BYH 2005 gelungen, wo die Band unwetterbedingt bekanntlich nur 15 Minuten spielen konnte und sicherlich nicht nur mir deswegen das Herz geblutet hatte; der zweite Teil dieser Aktion soll später am Abend folgen, da VIRGIN STEELE aufgrund gesundheitlicher Probleme von David DeFeis ihren BYH-Auftritt ganz hatten absagen müssen.

RAVEN-Liveshot

RAVEN schaffen das Unmögliche und bringen auf ihre Art die Stimmung auf das gleiche Level wie bei RUFFIANS und JAG PANZER. Auch wenn die Raben mittlerweile stamm auf ein halbes Jahrhundert Lebenszeit zugehen, kann man den Gallagher-Brüdern immer noch attestieren, daß sie "Athletic Rock" spielen, was gerade bei Mark nach seinem schweren Unfall mehr als erstaunlich ist. Daß er darüber hinaus einen 12-saitigen Baß (!!!) spielt (wobei er für die Malträtierung am Setende schnell auf seinen alten, vermackten feuerroten Viersaiter umsteigt) und sein Kopfmikro dennoch keinen einzigen gequälten Schnaufer übertragen muß, läßt die Hochachtung vor diesen, schon seit vielen Jahren in Amiland lebenden NWoBHM-Heroen nur noch mehr steigen. Auch die Songauswahl stimmt und enthält Klassiker wie ›All For One‹, ›Hell Patrol‹, ›Crash Bang Wallop‹, ›Don't Need Your Money‹, ›Fire Power‹, ›Break The Chain‹ oder ›Take Control‹, aber auch Extraschmankerl wie mein persönliches RAVEN-Lieblingslied ›On And On‹. Kurz: RAVEN haben alles richtig gemacht und zählen eindeutig zu den Gewinnern des Festivals!

VIRGIN STEELE-Liveshot

Nach der RAVEN-Show und den beiden ebenfalls überirdischen Auftritten von RUFFIANS und JAG PANZER hätten sich VIRGIN STEELE ordentlich ins Zeug legen müssen, um nicht unterzugehen. Mit einer cleveren Songauswahl jedoch hätte David DeFeis trotzdem den Abend für sich entscheiden können. Doch die Band will es anders und geht stattdessen als neunter Sieger vom Platz... Es ist ein Trauerspiel, denn VIRGIN STEELE bringen das Kunststück fertig, über zwei Stunden lang Songs zu spielen, die mit Ausnahme einiger Freaks, die in den ersten beiden Reihen ausklinken (aber selbige gab es sogar bei HALLOWS EVE...), niemand hören will. In den Hauptset hat sich lediglich ›Noble Savage‹ verirrt und als weiterer Klassiker kommt ›Burning Of Rome‹, das David allerdings lieblos rausschreit, als Zugabe zum Zuge. Die nahezu logische Konsequenz: VIRGIN STEELE spielen - brutal gesagt - die Halle leer, denn während des Sets verlassen etwa drei Viertel des Publikums kopfschüttelnd den Schauplatz des Desasters.
Lieber David, das ist der Weg zur Selbstdemontage von VIRGIN STEELE! ›On The Wings Of The Night‹, ›Thy Kingdom Come‹, ›We Are Eternal‹, ›Don't Say Goodbye (Tonight)‹, ›Lion In Winter‹, ›Tragedy‹, ›The Evil In Her Eyes‹, ›We Rule The Night‹, ›Guardians Of The Flame‹, ›The Angel Of Light‹, ›Chains Of Fire‹, ›Don't Close Your Eyes‹, ›Cry Forever‹ und ›A Cry In The Night‹ - das sind die Songs, die wir von VIRGIN STEELE hören wollen! Es ist höchste Zeit, daß die Band umdenkt und sich des Potentials ihrer alten Stücke bewußt wird.
Alle anderen KIT-Bands hatten die Mischung aus Klassikern und neuen Nummern perfekt getimt, nur VIRGIN STEELE traten ihre Vergangenheit mit Füßen.

KIT-Nabelschau...

Doch das wird uns nicht davon abhalten, am 7. April wieder gen Lauda-Königshofen zu pilgern, um Acts wie RIOT, Ross The Boss (der ausschließlich alte MANOWAR-Songs spielen wird - eine gute Alternative zur überteuerten MANOWAR-Tour...), SOLITUDE AETURNUS, HIRAX, PARADOX oder DRIFTER unsere Aufwartung zu machen.


Stefan Glas

Photos: Stefan Glas


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