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Contents: AXE LA CHAPELLE-Rundling-Review: »Grab What You Can« |
Date: 1995 (created), 28.02.2007 (revisited), 22.01.2022 (updated) |
Origin: post-UNDERGROUND EMPIRE 7 |
Status: unreleased |
Reason: medium missing |
Task: publish |
Comment: Demo in UNDERGROUND EMPIRE 7, Rundling in UNDERGROUND EMPIRE 8. Tja, denkste! Dieser "Masterplan" hatte einen kleinen Schönheitsfehler... Das Review sollte zwar schon kurz nach der Fertigstellung von UNDERGROUND EMPIRE 7 entstehen, doch auf seine Veröffentlichung mußte es mal einen satten Sixpack an Jahren warten. Doch somit werden wir nun nochmal an eines der am wenigsten bekannten Betätigungsfelder von Uli Kusch erinnert - was auch damit zusammenhing, daß Uli quasi parallel zur Fertigstellung dieser Platte das Angebot von HELLOWEEN erhielt, sich kürbifizieren zu lassen. An dieser Stelle darf allerdings nicht vergessen werden zu erwähnen, daß Uli seinerzeit gemeinsam mit seinem GAMMA RAY-Kollegen Uwe Wessels zu AXE LA CHAPELLE gekommen war, so daß die "Promiquote" auf diesem Album verdammt hoch war. Das ändert allerdings nichts an der Tatsache, daß die Tage von AXE LA CHAPELLE damit aber leider gezählt waren. |
Supervisor: Stefan Glas |
AXE LA CHAPELLE – Grab What You Can
C&C/MAJOR RECORDS
Seit ihrem letzten Demo »What You Get Is What You Take«, das wir in UNDERGROUND EMPIRE 7 besprochen hatten, hat die Aachener Combo AXE LA CHAPELLE prominenten Zuwachs bekommen: Uli Kusch, der bei GAMMA RAY seine Papiere bekommen hat und bekanntlich aus Aachen stammt, hat den Schlagzeughocker übernommen. Musikalisch hat sich bei der Truppe allerdings nicht viel geändert und man spielt gutklassigen Heavy Rock, der allerdings durch Ulis Drumming deutlich mehr Drive bekommen hat. Bleibt also abzuwarten, inwiefern Uli mit AXE LA CHAPELLE in ähnliche Liga aufsteigen kann, in der er zuvor gespielt hatte.
gut | 10 |
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