Yngwie Malmsteen – The Seventh Sign
Yngwie Malmsteen – Magnum Opus
Yngwie Malmsteen – Inspiration
STEAMHAMMER/SPV
Diese Platten dokumentieren jene Zeit, als Yngwie Malmsteen sich wieder fangen konnte: Nach einigen privaten Krisen, die ihn geschüttelt hatten, dem Verlust des Majordeals und Platten, die immer poppiger wurden, schaffte es der Zauberfinger, das Ruder herumzureißen und in Form von »The Seventh Sign« (1994) sowie »Magnum Opus« (1995) zwei sehr gute Platten abzuliefern, die zudem überraschend metallisch zu Werke gingen.
Nachdem er diese Arbeit getan hatte, ruhte der Herr und betrachtete seine Schöpfung. Dabei wurde ihm bewußt, wer ihn bei der Verwirklichung beeinflußt hatte, und so huldigte er 1996 mittels »Inspiration« seinen Ikonen von KANSAS und RUSH über Jimi Hendrix und Uli Jon Roth bis zu - wie war es anders zu erwarten - DEEP PURPLE (und zwar gleich viermal.)
Die drei Silberlinge wurden just wiederveröffentlicht und zu diesem Zweck mit je einem Extratrack sowie komplett neuem Layout versehen.