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  UE-Home → History → Metal Hammer 21-22/90 → Review-Überblick → Rundling-Review-Überblick → BLOOD FEAST – »Chopping Block Blues«-Review last update: 27.03.2024, 15:23:21  

”Y-Files”-Datasheet

Contents:  BLOOD FEAST-Rundling-Review: »Chopping Block Blues«

Date:  25.09.1990 (estimated, created), 24.11.2009 (revisited), 22.01.2022 (updated)

Origin:  METAL HAMMER

Status:  published

Task:  from paper to screen

Availability:  original printed issue possibly still available, check here!

Comment:

Es war der Abschiedsblues von BLOOD FEAST, und die halbgare Reunion aus dem Jahr 2007 sollte kaum zählbare Ergebnisse hervorbringen. Doch zumindest wurde die Band schon im April fürs 2010er "Headbangers Open Air" bestätigt.

Supervisor:  Stefan Glas

 
 

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BLOOD FEAST – Chopping Block Blues

Kegeln scheint wohl das Hobby von BLOOD FEAST zu sein, oder wie soll ich das Cover interpretieren? Für den Wettbewerb "Wie mache ich es am dämlichsten?" haben sich also auch BLOOD FEAST etwas einfallen lassen. Zum Glück haben sie dieses Niveau nicht auch auf die Musik übertragen, sondern wesentlich origineller zugeschlagen.

Da BLOOD FEAST nach »Kill For Pleasure« und »Face Fate« in der Versenkung abgetaucht waren, rechnete ich eigentlich gar nicht mehr mit der Band. Doch mit »Chopping Block Blues« überraschen mich BLOOD FEAST sehr, da sie ihre bisherigen Leistungen locker überbieten und uns gutgemachten Thrash offerieren. Besonders durch die Ideen im Gitarrenbereich werden die Songs abwechslungsreich gestaltet, so daß eigentlich nie Langeweile aufkommt und sich »Chopping Block Blues« vom Großteil der Neuveröffentlichungen in diesem Bereich abhebt.

http://www.drinktheblood.com/

recht annehmbar, nicht schlecht 4


Stefan Glas

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