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Contents: SILENT WITNESS (US)-Rundling-Review: »Silent Witness« |
Date: 09.07.1997 (created), 03.07.2022 (revisited), 03.07.2022 (updated) |
Origin: FEEDBACK |
Status: published |
Task: from paper to screen |
Comment: Der bekannteste Musiker auf der ersten SILENT WITNESS-Platte war Robert Mason, der in den letzten Jahren vornehmlich gemeinsame Sache mit George Lynch gemacht hat. Er war allerdings auf der zweiten SILENT WITNESS-Platte, »Thrills« von 2001, nicht mehr zu hören. |
Supervisor: Stefan Glas |
SILENT WITNESS (US) – Silent Witness
ESCAPE MUSIC/POINT MUSIC
Völlig fröhlich fällt die CD aus der Hülle und verschwindet im Player. Derweil grinsen die vier Musiker von SILENT WITNESS wie ein Maikäferbataillon bei einem Segeltörn und verdeutlichen, daß sie mutig genug sind, eine Gratwanderung zwischen zeitgemäßer "Good Time"-Musik und Anachronismus-Rock wagen wollen. Wenngleich man im Falle ›Take Me Back‹ gitarrentechnisch verdammt auffällig nach ›Dance The Night Away‹ von VAN HALEN klingt, ist der Tanz auf Messers Schneide dem Ami-Trio vorzüglich gelungen: spritzige Gitarren, beschwingte Gesangslinien, illuminierende Melodien, wohldosierter Groove schlagen SILENT WITNESS zu AOR-Recken der Oberklasse. Zwar hat sich der ein oder andere Durchhänger eingeschlichen, aber sechs gelungene Songs ergeben unter'm Strich
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