MORTEMIA – Misere mortem
NAPALM RECORDS/EDEL
Kaum haben SIRENIA ihr erstes Album mit ihrer neuen Sängerin Ailyn veröffentlicht, da steht Chef Morten Veland erneut auf der Matte - diesmal aber allein: Bei MORTEMIA hat er selbst gesungen sowie alle Instrumente eingespielt oder programmiert - und trotzdem klingt »Misere mortem« erfreulicherweise nicht steril. Vielmehr steht im Vordergrund, daß die Scheibe sehr düster, ja fast schon dark wavig, aufgezogen ist und zudem einen enormen orchestralen Aspekt enthält, da sich neben den flächendeckenden Orchestrierungen auch ein klassischer Chor hinzugesellt. Interessantes Experiment!
gut | 11 |
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