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”UNDERGROUND EMPIRE 3”-Datasheet

Contents:  US-Szene-Report III: New York-Special

Date:  1990 (created), 31.01.2010 (revisited), 22.01.2022 (updated)

Origin:  UNDERGROUND EMPIRE 3

Status:  published

Task:  from paper to screen

Availability:  original printed issue sold out! Several later issues still available; find details here!

Comment:

Oh Mann! Diesen Artikel hatte ich Ewigkeiten nicht mehr gelesen und einiges hatte ich auch schon wieder aus meinem Gedächtnis verdrängt. Aber beim Lesen meines Reports waren schlagartig die Erinnerungen (na ja, wenigstens teilweise *lol*) wieder da.

Den zweiwöchigen Trip zum Big Apple unternahm ich damals mit Conny Ernst, der BATTLEFIELD/IVANHOE-Sängerin, die ich noch aus meiner Zeit bei WARDANCE kannte. (By the way: Habe ich schon einmal www.wardance-germany.de erwähnt? *lach*) Sie hatte auch den Kontakt zu Troy Norr, dem COLDSTEEL-Sänger, bei dem wir einige Tage übernachten durften.

Die erste Woche verbrachten wir im YMCA in Manhattan. In der zweiten Woche wohnten wir in einem herrlichen Großstadt-Vorort (ich weiß leider den Namen nicht mehr) bei der Familie von Troy. Seine Eltern Cheri und Vinnie verwöhnten uns, wo sie nur konnten. Alles war - im besten Sinne des Wortes - herrlich amerikanisch. Ich erinnere mich noch, als Troys Wagen während einer Shopping-Tour anfing zu qualmen und wir uns gerade noch auf einen Supermarkt-Parkplatz retten konnten, wo der Schlitten langsam abkühlen konnte. Es war eine Szene, wie aus einem Film.

Zu dieser Zeit stand auch noch das World Trade Center. Einige Jahre später hatte ich nochmals das Glück, vom WTC blicken zu dürfen, bevor es traurige Geschichte wurde.

Mit den Jahren hat man sich leider aus den Augen verloren. Das Leben geht nun mal weiter und nimmt manchmal seltsame und verschlungene Wege. So - bevor ich jetzt ins Sülzen komme, beende ich wohl besser meinen kurzen Rückblick in die Vergangenheit.


Thomas Heyer

 

P.S.: Erwähnenswert ist vielleicht noch, lieber Thomas, daß Du erst später rausgefunden hattest, daß der RAVEN-Trommler, den Du dank Eures verspäteten Fluges kennengelernt hattest, nicht Rob "Wacko" Hunter war. Dieser hatte sich nämlich schon 1988 bei der Band abgeseilt, um seiner Produzentenkarriere den Vorzug zu geben. Da das erste Album mit Joe Hasselvander an den Drums, »Nothing Exceeds Like Excess«, an Dir ebenso wie an mir vorbeigegangen war - was eigentlich auch kein nennenswertes Problem darstellte - erkanntest Du dann wenige Monate später, als die neue RAVEN-Scheibe »Architect Of Fear« erschien, auf dem Promophoto sofort den netten Herrn mit der Pulle im Arm, bei dem es sich um Joe handelte.


Stefan Glas

Supervisor:  Thomas Heyer

 
 

''US-Szene-Report III: New York''-Titel

Es gibt wohl kaum eine Stadt auf dieser Welt, die Menschen ähnlich fasziniert und eine fast magische Anziehungskraft ausübt, wie der Big Apple.

Wer zum ersten Mal in seinem Leben die 5th Avenue hinunterläuft, dem stockt der Atem angesichts der gigantischen Wolkenkratzer. Vielleicht ist es aber auch nur die dreckige Luft, die einem den Atem nimmt. Vor allem im Sommer ist die Luftverschmutzung besonders schlimm. Wenn sich während der Rush Hour die Automassen zum Teil sechsspurig durch die Straßenschluchten wälzen, ist die Flucht in ein klimatisiertes Restaurant oder ein Kaufhaus oft die letzte Rettung.

Überhaupt erstickt NYC langsam im Dreck. Neben der ausufernden Kriminalität, bedingt durch die steigende Arbeitslosigkeit und eine immer größere Zahl von "Homeless People", ist der Müllberg eines der größten Probleme, mit denen die Stadt zu kämpfen hat. Läuft man nachts durch Manhattan, überkommt einen das Gefühl, in einem Endzeitfilm zu agieren. Berge von Müll säumen teilweise die Straßen, irgendwo in der Ferne heulen Sirenen und auf dem Bürgersteig haben es sich Obdachlose mit ihren paar Habseligkeiten in riesigen Pappkartons gemütlich gemacht.

Angesichts solcher Zustände ist es mir unverständlich, warum viele Amerikaner nicht von ihrer Wegwerfmentalität Abstand nehmen, sondern immer nur die Regierung, die Stadtväter und alle möglichen Institutionen für die Mißstände verantwortlich machen.

Aber wem von allen Seiten Konsum, Schnellebigkeit und Passivität ins Hirn gehämmert wird, der kann wohl kaum ein vernünftiges Umweltbewußtsein an den Tag legen. Erwähnenswert ist hier ein New Yorker, der uns voller Stolz erzählte, daß es in manchen Stadtteilen sogar schon getrennte Müllabfuhr (ähnlich unseren grünen Ökomülltonnen) gäbe. Mit eigenen Augen konnten wir diese neue Errungenschaft leider nicht bewundern. Glauben wir's ihm einfach mal.

Dieses oberflächliche Konsumieren macht sich bei den Amerikanern auch bemerkbar im Umgang mit ihren Mitmenschen. Es ist wirklich sehr leicht, Kontakte zu knüpfen, aber oft ist diese Freundlichkeit so überschwenglich und aufgeblasen, daß sie wirkt, wie das aufgesetzte, unverfängliche Zahnpastalächeln in einem Werbespot. Das klingt vielleicht pathetisch und abgedroschen, und man kann natürlich nicht alle über einen Kamm scheren, aber ich war oft genug in den Staaten, um sagen zu können, daß dies nicht nur ein Vorurteil ist.

Was noch auffällt, ist die ungeheurere Prüderie in dem ach so freien und modernen Amerika. Zwar bekommt man im Fernsehen in allen Variationen vorgeführt, wie man Menschen umbringt. Wie man welche macht, darüber herrscht großes Schweigen.

Symptomatisch hierfür ist, daß trotz 8 Millionen AIDS-Infizierter (und jährlich kommen 800.000 hinzu) eine sachliche Aufklärung in den Schulen und den Medien die Ausnahme ist.

Diese Prüderie bekommen Musiker (meistens die Rapper und Metaller) voll zu spüren. PMRC (die amerikanische Zensurbehörde) ist das Schlagwort, das den Musikern die Galle hochkommen läßt. Ausdrücke wie "Fuck" und "Shit" haben in der sauberen Plastikwelt von MTV nichts zu suchen und werden mit einem "dezenten" Piepton eliminiert. SUICIDAL TENDENCIES haben sich einen Spaß daraus gemacht, ihr neustes Video mit "four-letter-words" vollzustopfen. So mußte die Zensur Schwerstarbeit leisten und vor lauter Piepsern hört man nun teilweise nichts mehr vom Song.

Dies dürfte mit ein Umstand sein, daß SUICIDAL TENDENCIES immer populärer werden. Davon konnten wir uns bei einem Konzert im "Ritz" überzeugen. "The Ritz" gehört zu den berühmtesten Clubs von NY, hat das Fassungsvermögen einer kleinen Halle und eine große Bühne, auf der sich die Bands nach Herzenslust austoben können. Auch im Zuschauerraum wurde fleißig gemosht und gebangt (keine Stagediver). Ich habe noch nie eine so verrückte Horde von Metal Maniacs gesehen wie an jenem Abend. Es war manchmal interessanter als das Geschehen auf der Bühne. Leider war der Sound 1.) ziemlich mies und 2.) dermaßen laut, daß wir es trotz Ohrenstöpsel kaum aushielten und uns desöfteren in die Bar im ersten Stock flüchteten. Dort konnte man die Show per Video verfolgen.

Die Vorgruppen PANTERA und EXODUS fand ich zwar oberübel, aber den Thrashern hat's offensichtlich gefallen. Alkoholleichen und Schlägereien gab's übrigens nicht. Da sollten sich die deutschen Metaller ruhig auch mal ein Scheibchen abschneiden (na ja, vielleicht war's ja auch nur eine Ausnahme). Natürlich gibt es nicht nur Metal im "Ritz", sondern auch Rock, Reggae oder beispielsweise Karate-Championships.

Etwas enttäuscht waren wir zuerst vom sagenumwobenen "CBGBs". Früher reichten sich dort Rockgrößen die Klinke in die Hand, aber heute ist das wohl eher die Ausnahme. Der Club sieht aus wie eine heruntergekommene Kneipe mit einer kleinen Bühne, auf der jeden Abend für 3 Dollar (8 Dollar oder mehr an den Wochenenden) vier bis fünf Bands zu sehen und zu hören sind. Auch hier war es wieder sehr laut. Ein Besuch lohnt sich auf jeden Fall, denn die Bands sind wirklich gut, und hat man sich vom ersten Schock erholt, ist es schwer, sich dem Reiz des "CBGBs" zu entziehen.

Auf keinen Fall sollte man sich einen Besuch im "Cat Club" entgehen lassen, wo mittwochs Musiker der verschiedensten Bands bei einer All-Star-Jamsession zu bewundern sind. So standen dort unter anderem Richie Sambora, David Bryan und Paul Young auf einer Bühne.

Empfehlenswert ist auch "L'Amour" in Brooklyn. An Wochenenden treten Bands auf (sonntags lokale Gruppen), und mit ein bißchen Glück kann man auch die eine oder andere Überraschung erleben: So entpuppte sich der Auftritt der Gruppe "ANGEL OF DEATH" als ein Warm-up-Gig von SLAYER für ihre Tour. Und hinter "CHARLOTTE THE HARLOT" verbargen sich einst keine Geringeren als IRON MAIDEN.

Toll, auf was für originelle Namen die Bands immer kommen, gelle. Wahrscheinlich würden METALLICA als "MASTER OF PUPPETS" (Nein, als "DAMAGE INC.", Thomas - Stefan Glas) auftreten, denn schließlich sollen solche Auftritte ja auch offene Geheimnisse sein, oder?

Apropos Überraschungen: Wer lief mir wohl mitten in Manhattan beim Shopping über den Weg? Der wahrhaftige und echte Heino! The Master of Volksmusik himself! Leider war ich so perplex, daß es mir nicht gelang, rechtzeitig die Photokamera zu zücken und diesen einzigartigen Moment für die Ewigkeit festzuhalten. Und schwupp war der Mann mit der Sonnenbrille auch schon in einer Luxuslimousine mit getönten Scheiben verschwunden.

Und noch eine kleine Geschichte: Wegen eines Lotsenstreiks wurde unser Hinflug um einen Tag verschoben, und so quartierte PAN AM die Passagiere im noblen "Intercontinental"-Hotel in der Frankfurter City ein. Auf dem Weg zum Hotel lernten wir RAVEN kennen, die im selben Flieger saßen und gerade nach den Aufnahmen zur neuen LP in "good old Germany" gen Heimat wollten. Stellt euch bitte die Gesichter der Hotelgäste (Schickimicki) vor, als der Verfasser dieses Artikels in ultrafertigen Jogginghosen und einer Jacke, die auch schon bessere Zeiten gesehen hatte (die Koffer mußten im Flugzeug bleiben), das Hotelrestaurant zwecks Abendessen betrat und dann noch RAVEN folgten, in denim & leather, mit Haaren bis zum Allerwertesten und Rob "Wacko" Hunter mit einer Riesenflasche Jägermeister im Arm. Dieselbe Szene folgte beim Frühstücksbuffet (Achtung! Hierzu gibt es in den "Extra-Infos" eine wichtige Korrektur! - Stefan Glas). Ärgerlich, daß meine Kamera gut verpackt in unserem Flieger lag.

Noch ein Tip für Frauen bezüglich Clubs. Ein Besuch im "Chippendales" oder im "Escape" (auf Long Island; etwas billiger, aber genau so gut) gehört zum Pflichtprogramm. Männerstriptease ist angesagt. Natürlich sind die Jungs durchweg allererste Sahne. Aber interessanter als die Stripper sind, laut meiner Begleiterin Conny (Ex-BATTLEFIELD-Sängerin, jetzt bei IVANHOE) die Frauen, die sich (die Show findet unter Ausschluß von Männern statt) in eine Horde wilder Furien verwandeln und die Slips der Männer mit Dollarnoten vollstopfen.

Neben den bekannten Gruppen wie OVERKILL und ANTHRAX gibt es in NY massenhaft Amateurbands. Einige möchte ich hier vorstellen.
Da wären zunächst einmal COLDSTEEL, die vor kurzem ihr zweites Demo »Perfect Peace« veröffentlichten, das in der internationalen Presse großes Lob erhielt. Die Musik erinnert etwas an MORDRED, eine Art von Thrash, die momentan in den Staaten sehr angesagt ist.

COLDSTEEL-Bandphoto

War das erste Demo »Dead By Dawn«, welches übrigens auch als EP und CD erhältlich ist, bzgl. der Lyrics und der Aufmachung noch sehr von Horrorklischees geprägt (musikalisch gab's allerdings schon damals Thrash vom Feinsten), so bedeutet »Perfect Peace« einen großen Schritt nach vorne. Das Cover zeigt ein Peacezeichen, aus verschiedenen Totenköpfen zusammengesetzt, von denen jeder unterschiedliche Gefühle ausdrückt. Einfach genial gemacht! Leider kommen die Feinheiten auf dem kleinen Democover nicht voll zur Geltung. Deshalb solltet ihr gleich das dazugehörige T-Shirt mitbestellen.

Die Band hat eine deutsche Kontaktadresse, bei der Ihr für 12,- DM die beiden Demos und für 25,- DM das T-Shirt von COLDSTEEL bestellen könnt:

"Perfect Peace - das ist natürlich der Tod", erzählte mir Sänger und Texter Troy Norr. "Der Song zieht unter anderem auf die nukleare Bedrohung ab". Auch sonst geben sich COLDSTEEL sehr kritisch. "Die Leute bekommen immer nur das schöne NY vorgeführt. Wir wollen in unseren Liedern die Kehrseite der Medallie zeigen."

»Perfect Peace« ("Perfect Penis" wäre doch auch recht nett gewesen!) sollte eigentlich »Slam Tango« heißen. Der Titel wurde jedoch geändert, als EXODUS ihren »Toxic Waltz« veröffentlichten.

Angesprochen auf die Underground-Szene glaubt Troy, "daß die Europäer eher in der Lage sind, Musik zu schätzen, als die Amerikaner. Der Untergrund hat dort wohl eher eine Chance als bei uns. Bei uns wirst Du rund um die Uhr mit Videos bombardiert. Die reinste MTV-Gehirnwäsche! And if you're not on MTV, you're nothing."

In dieselbe Kerbe schlägt auch Ally Gamble, Bassistin und Kopf der Gruppe WENCH, die es als All-Girl-Thrash-Band noch schwerer haben als die männlichen Underground-Kollegen. "Weißt Du", erzählt sie mir, "die verkaufen im Grunde doch nur irgendein Produkt. Die Musik ist zweitrangig, solange Du nur ein tolles Video hast. Unser Song ›501-Blues‹ auf dem neuen Demo »Stone Cold« handelt von dieser Mentalität. Alles muß sauber und glatt sein. Die meisten der wenigen All-Girl-Bands bestehen aus diesen MTV-Hühnern. Schau Dir doch Bands wie VIXEN an", wettert sie, "die verkaufen doch nur Sex. Was soll das? Die sollen doch lieber als Poster-Girls arbeiten. Das wäre ehrlicher."

WENCH [US]-Bandphoto

Es ist wohl unschwer zu erkennen, daß es sich bei WENCH um Thrasher(innen) handelt. Auf ihren Instrumenten kommen die vier Frauen über ein Mittelmaß zwar nicht hinaus, doch hat die Band Yana Chupenko eine sehr gute Sängerin (kein übles Gebrülle und Gegrunze wie bei anderen Thrashern) und kann auch beim Songwriting überzeugen. Noch besser als das aktuelle Demo »Stone Cold« (handelt vom schier unerschöpflichen Thema "Drogen") gefällt mir das erste Tape »Sumus quod sumus«, das jedoch leider nicht mehr erhältlich ist. »Stone Cold« wurde von Rob "Wacko" Hunter (der Junge mit der Flasche Jägermeister; siehe vorne) produziert, hat aber trotzdem einen etwas dumpfen Sound und ein schlecht abgemischtes Schlagzeug. Dafür sind die Texte auf dem Klappcover abgedruckt. Trotz der Mängel, Prädikat "bestellenswert". Das könnt Ihr bei folgender Adresse tun:

Um nicht den Endruck zu erwecken, in NY gäb's nix als Thrash, seien an dieser Stelle POWER SURGE erwähnt (nicht zu verwechseln mit POWERSURGE aus Florida - Stefan Glas). Geiler Heavy Metal mit einem Klassesänger ist auf dem Demo zu hören, das mir kurz vor unserer Abreise (quasi auf dem Weg zum Flughafen) noch schnell in die Hand gedrückt wurde. Leider ohne Info o.ä. und so kann ich Euch zu POWER SURGE nur sagen, daß dieses Tape empfehlenswert ist. Der Preis dürfte schätzungsweise bei 6 oder 7 US-Dollar liegen.

So, zum Schluß geht's nochmal etwas brutaler zur Sache. KRONIN, benannt nach Peter (Gesang, sofern man bei Thrash davon reden kann) und Mike Kronin (Baß), gehören ohne Zweifel zu den bekanntesten Bands des New Yorker Undergrounds. Die Vier von Long Island bezeichnen ihren Musikstil als "Krunch Metal" und sollen - laut Aussage diverser Augenzeugen - eine der explosivsten Shows im Big Apple bieten. KRONIN als totale Thrasher zu bezeichnen, würde der Musik nicht ganz gerecht werden, sind doch hier und da leichte Heavy-Einflüsse zu hören. Da ich mich noch nie für Thrash begeistern konnte (falls das bis jetzt noch niemand gemerkt hat), enthalte ich mich einer Bewertung (was ich aber tun werde, indem ich das KRONIN-Demo als Superteil bezeichne! - Stefan Glas). Aber offensichtlich lösen KRONIN bei den amerikanischen Thrashern einiges an Begeisterung aus und "Billionen von Fliegen können sich schließlich nicht irren". Am besten Ihr bestellt das 3-Song-Demo »The First Assault« und bildet Euch eine eigene Meinung. Das Tape ist für 12,- DM beim Deutschlandvertrieb erhältlich. Die Adresse ist die gleiche wie bei COLDSTEEL.

KRONIN-Bandphoto

Als beispielhaft hervorzuheben ist noch, daß KRONIN eine Organisation unterstützen, die sich "Covenant House/Under 21" nennt und es sich zur Aufgabe gemacht hat, obdachlose Kinder und solche aus schlechten sozialen Verhältnissen von der Straße zu holen. Ein weiteres positives Beispiel, engagierter Metaller, das man den Leuten vor Augen halten sollte, die nicht wahrhaben wollen, daß wir nicht die asozialen Randalemacher sind (klammert man einige schwarze Schafe aus), für die uns die Öffentlichkeit hält.


Thomas Heyer


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