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"Doom Shall Rise VI"-Festival

Göppingen, Chapel

17.04.-18.04.2009

Nachdem das "Doom Shall Rise" im letzten Jahr wegen einiger privater Verpflichtungen der Macher ausgesetzt hatte, sollte anno 2009 endlich wieder zum Lavadinner in die Chapel zu Göppingen geladen werden. Und die Doomer waren wahrlich ausgehungert, denn im Vorverkauf wechselten 600 Tickets den Besitzer und die letzten 100 zur Verfügung stehen Zutrittsberechtigungen waren an der Tageskasse ratzfatz vergriffen. Oder lag dieser Zustrom nur daran, daß man heuer mit so vielen holden Doom-Weiblichkeiten wie noch nie zuvor gelockt hatte..?

EXTORIAN-Liveshot

Das "weiblichste" DSR aller Zeiten beginnt mit den Münchner EXTORIAN, die nicht nur ihre Sängerin Heike Funke, sondern gleich auch noch eine blonde, gertenschlanke Gastbackingsängerin namens Caya, die normalerweise als Keyboarderin der Combo SULPHOR fungiert, aufbieten. Heike hat zwar gewisse Probleme, die Mähne im Takt mitzuschütteln, ebenso wie ihr Gesang hin und wieder ein wenig schräg klingt, aber ansonsten gelingt EXTORIAN eine tadellose Vorstellung. Leider läuft der Einlaß noch (und es fängt auch noch ganz undoomig an zu regnen...), während die Combo auf die Bühne geht, so daß meinereiner nur den Schluß der Show miterleben kann. Doch schon durch die Tür strömt hörenswerter, "normaler" Doom, der erfreulicherweise nach keiner anderen Band tönt.

LORD OF THE GRAVE-Liveshot

Anschließend geht es gen Eidgenossenschaft, und LORD OF THE GRAVE haben eine ordentliche Portion Schweinerock mitgebracht. Das erst im letzten Jahr gegründete Trio, das kurz vor dem Festival sogar schon seine erste CD veröffentlichen konnte, zieht sein Ding sehr professionell durch - erstaunlich für eine derart neue Band!
Leider wird die Schweizer Staffel nicht fortgesetzt, denn SHEVER müssen krankheitsbedingt absagen, doch erfreulicherweise haben die Veranstalter die vier Mädels schon fürs nächste DSR eingeladen, das dann die besten Chancen haben sollte, endgültig das weiblichste DSR aller Zeiten zu werden....

REINO ERMITAÑO-Liveshot

Doch immerhin ist zur teilweisen Rettung der Frauenquote auch bei den Peruanern REINO ERMITAÑO eine holde Weiblichkeit am Mikro zu erspähen. Instrumental ist klassischer Doom angesagt, aber der Gesang von Tania Duarte kommt live weitaus schriller als auf Platte rüber, ja, wirkt manchmal fast keifend, was auf Dauer ein wenig anstrengend ist. Zumindest scheint das einer Sicherung too much zu sein, denn mitten im zweiten Song ertönt ein dumpfer Knall, und anschließend sind die vorderen Lampen sowie der Gesang mausetot. Die Band setzt den Song mit Backlight, aber ohne Gesang fort, bevor dann eine größere Fehlersuche seitens der Crew gestartet werden kann. Als weitere Überbrückung lassen die Musiker einen - ebenso gesangsfreien - BLACK SABBATH-Song ertönen, bevor dann die Technik wieder zur Mitarbeit überredet werden kann, so daß der Gig anschließend in vertrauten Bahnen weitergeht. Ansonsten wird man sich bei REINO ERMITAÑO vor allem an Haare erinnern, denn ein Musikergesicht ist zwischen all den wogenden Matten nur selten zu erspähen... Normalerweise wäre diese Verzögerungen fatal gewesen, denn der offizielle Plan sieht vor, daß der Konzertreigen am ersten Abend bis 2.10 Uhr gehen soll, doch durch den Ausfall von SHEVER hat man natürlich einen Zeitpuffer gewonnen, der im Laufe des Abends allerdings komplett aufgebraucht wird, so daß der Headliner REVELATION zur ursprünglich geplanten Zeit auf die Bühne geht. Nicht auszudenken, wie es gewesen wäre, wenn der Ausfall nicht passiert wäre; dann hätte man wohl gleich in der "Chapel" übernachten können. Da sollten die Organisatoren Überlegungen anstellen, ob es nicht sinnvoller wäre, samstags schon ein oder zwei Stunden früher zu beginnen, anstatt am ersten Abend bis in die Puppen doomen zu lassen. Diese Zeitplanungsproblem ist allerdings der einzige Kritikpunkt, den man beim DSR anbringen kann.

GRIFTEGÅRD-Liveshot

GRIFTEGÅRD kann man als Nachfolgecombo von THE DOOMDAY CULT ansehen, bei der Thomas Eriksson von BOKOR die Vocals übernimmt, denn auch wenn in Basser Dennis Olsson mittlerweile ein TDC-Mucker ausgestiegen ist, sind beide Combos musikalisch ähnlich gelagert, wobei GRIFTEGÅRD noch ein wenig epischer zur Sache gehen. Besonderes Kennzeichen der GRIFTEGÅRD-Show ist dabei die Old School-Variante des Teleprompters: Sänger Thomas hat anscheinend einem Priester sein Lesepult gemopst, das nun in der Mitte der Bühne steht und auf dem er seine Textblätter abgelegt hat... Leider macht der einzige Kritikpunkt an einer ansonsten guten Show auch bei ihm fest, denn der Gesang ist zu eintönig ausgefallen.

PAGAN ALTAR-Liveshot

PAGAN ALTAR - die Überraschung des DSR VI! Hatte die Band beim "Keep It True" vor etwa anderthalb Jahren noch eher mit angezogener Handbremse agiert, wird nun deutlich, daß sich die beiden Jones-Brüder besser mit ihrer SOLSTICE-Verstärkung, Rich Walker (g) und Diccon Harper (b) sowie dem neuen Drummer Andy Green eingespielt haben. Abgesehen davon, hatte sich seinerzeit wohl nur ein gewisser Prozentsatz für die Kauzdoomer interessiert, während hier das gesamte Publikum der Band förmlich entgegenfiebert, so daß erstmals Kultfeeling in der Chapel aufkommt. Gewiß, die Musik der Band ist immer noch Geschmackssache und der ozzy-eske Gesang oft mehr als grenzwertig, doch - das kann man jetzt schon vorwegnehmen - PAGAN ALTAR sind der unbestrittene "Doom Shall Rise"-Höhepunkt in diesem Jahr!

REVELATION [US, MD]-Liveshot

Es soll schnell deutlich werden, daß REVELATION gegen den heutigen Co-Headliner nicht den Funken einer Chance haben würden. Doch leider stinken die aktuellen Brenner/Hall/Branagan-REVELATION auch gegen die Cornelius/Hunter/Branagan-REVELATION ab, die beim ersten "Doom Shall Rise" eine tolle Show gespielt hatten. Es steht zu vermuten, daß das gesamte Publikum auch angesichts der späten Uhrzeit ausgelaugt ist, denn es will und will einfach kein Funke überspringen. Vielsagend auch die Tatsache, daß die kurze Passage, bei der Gerrit Mutz von SACRED STEEL und DAWN OF WINTER als Gast auf die Bühne kommt, gesangstechnisch deutlich knackiger klingt als der Rest des Auftritts. Somit rangieren REVELATION in der diesjährigen DSR-Hitliste leider nur unter "ferner liefen"...

War in den vergangenen Jahren schon mehr als einmal grandioses Wetter beim "Doom Shall Rise" gewesen, ist in diesem Jahr leider an beiden Tagen Dauerpisse angesagt. Zudem hat man heuer die Bühne etwas weiter in Richtung Innenraum gezogen, so daß man zum einen als Doomgläubiger nun nicht mehr auf der Altarstufe knien kann, was zum anderen aber auch mit sich bringt, daß das Platzangebot in der "Chapel" etwas geringer ist, als in den Jahren zuvor, so daß es streckenweise verdammt eng wird, da das miese Wetter niemand zum langen Verweilen vor der Tür einlädt.

PROCESSION [RCH]-Liveshot

Getreu des Mottos, den DSR-Samstag mit einem richtigen Ausrufezeichen zu beginnen, darf das chilenische Trio PROCESSION mit seiner harten Mischung aus Power Metal und Doom als erstes an die Lavafront. Die Band, die ihren Europaabstecher zu einer kleinen Tour ausgebaut hat, so daß sie uns in eine Woche später nochmal beim "Keep It True" begegnen soll, betont, daß sie 20 Stunden durch die Gegend gegondelt sind, um beim DSR dabeisein zu können. Besagtes Konzept eines starken Samstagopeners hat sich schon längst herumgesprochen, so daß die "Chapel" von Beginn an sehr voll ist und unzählige Mähnen fliegen, daß es eine wahre Pracht ist - ein wenig zum Leidwesen von SYRACH, die nun an der Reihe sind...

SYRACH-Liveshot

...denn die Norweger, die kurz zuvor noch Gjermund von ENCHANTING DARKNESS als neuen Sessiongitarristen eingestellt hatten, müssen sich mit weniger Zuschauern begnügen. Doch deswegen darf man SYRACH nicht ihre musikalische und showtechnische Kompetenz absprechen, zumal die Combo nach dem Ausfall von SHEVER als einzige beim sechsten DSR ein wenig in Doom-Death-Richtung geht und somit für Abwechslung im Doomgetriebe sorgt. Schade, daß nicht mehr Doomheads anwesend sind, um die Ausstrahlung der Band zu genießen!

TORTURED SPIRIT-Liveshot

TORTURED SPIRIT aus dem schönen Münsterland und beweisen, daß man dort sogar klassischen US-Doom machen kann, der aber fast schon furchterregende leicht und beschwingt daherkommt, so daß man sich fast animiert fühlt ein Quickstep-Doomtänzchen aufs Parkett zu legen. Auf alle Fälle macht die Band ihre Sache sehr überzeugend und kann zudem für eine neue Note im gesamtbild sorgen. Schlußendlich kommt noch John Brenner von REVELATION beim letzten Song als Gast auf die Bühne und TORTURED SPIRIT-Gitarrist und -Sänger Thorsten Frahling verpaßt ihm - ganz der gute Gastgeber... - postwendend die gleiche schicke Batschkapp' wie er selbst trägt. Nein, eine Clownsnase muß er dann doch nicht aufziehen... :-)

BLACK SHAPE OF NEXUS-Liveshot

Für BLACK SHAPE OF NEXUS, kurz "b.son", ist ein gigantischer Umbauaufwand nötig, da ein normaler MARSHALL nun nicht mehr passend ist, sondern ein monströser Gitarrenamp aufgebaut wird, der von seiner Farbe her aus Irland stammen könnte, von seinem Namen SOVTEK her aus alten UdSSR-Beständen stammen müßte (was sich später nach etwas Google-Befragung auch als quasi korrekt herausstellen sollte: Da diese Amps tatsächlich von Brüderchen Rußland stammen, seit Ende der 90er Jahre aber nicht mehr hergestellt werden, so daß sie mittlerweile gar als Sammlerobjekte gelten!); da will dann allerdings die knallrote GIBSON SG-Gitarre, die einer der beiden Gitarristen spielt, nicht ins Bild passen. Währenddessen baut Jan Wolf einen Keyboardständer auf, legt ein Brett darauf, um anschließend sein Notebook und allerlei elektronische Gerätschaften darauf zu positionieren. Das optische Highlight ist indes Malte Seidel, der nach Anlegen seines Kehlkopfmikros nicht zuletzt wegen des knallroten Kabels wie ein Kettenköter aussieht... Auf alle Fälle ist allein schon der Soundcheck ein Vergnügen, bei dem die Combo schon Applaus erhält, was Basser Michael Bergweiler dazu veranlaßt, ein effektverzerrtes "Danke!" gen Publikum zu brüllen. Doch dann wird es ernst, und die Drone-Doom-Time beginnt - und es soll schnell klar werden, warum die Worte "drone" und "dröhnen" so ähnlich klingen. Kurz: BLACK SHAPE OF NEXUS bieten ein sehr spezielles Gesamterlebnis, und dennoch ist die "Chapel" randvoll. Zudem müssen sicherlich auch diejenigen, die nicht mit der extremen Musik der Mannheimer anfangen können, zweifelsohne zugestehen, daß die Truppe ihre Sache sehr gut macht!

THE LAMP OF THOTH-Liveshot

Erstaunlich: Eine noch recht neue, quasi unbekannte britische Band wird auf deutschem Boden mit "We love the lamp"-Sprechchören begrüßt... Doch wie schon die CD herausragend war, ist auch die Liveshow von THE LAMP OF THOTH, die immer noch in Triobesetzung agieren, da der gewünschte Basser wohl noch nicht gefunden wurde, brillant, so daß die Combo die DSR-Silbermedaille abstauben kann und zudem mit dem Song ›The Lamp Of Thoth‹ die ultimative Hymne zum diesjährigen DSR beisteuert. Die Combo um die letzte DSR-Lady 2009, Drummerin Lady Pentagram, spielt während sich draußen die Sonne mehr und mehr senkt, so daß die Strahlen durch das obere Fenster der Chapel hereinströmen, was für eine einmalige Atmosphäre sorgt.

SEMLAH-Liveshot

SEMLAH hatten beim ersten DSR gespielt, wobei allerdings der arg besäuselte Sänger Joleni den damaligen Gig locker versenkte - so kennt man die Skandinavier in der "Normalbierpreisregion" eben... Heuer hat man die Alkoholika versteckt, so daß einer gelungenen Show nichts mehr im Weg steht. Selbige wird mit einer Ansage von Ex-COUNT RAVEN-Drummer Renfield eingeleitet, der mit seinem ehemaligen Bandkumpel Wilbur, der sich mittlerweile - nachdem die COUNT RAVEN-Urbesetzung von Sänger und Gitarrist Dan Fondelius leider zerschlagen wurde - wieder auf SEMLAH konzentriert. Nicht nur, weil Wilbur immer noch einer der außergewöhnlichsten Bassisten der gesamten Metalszene ist, wird die SEMLAH-Show zu einem der Höhepunkte des DSR VI.

OMEGA MASSIF-Liveshot

Bei OMEGA MASSIF ist Experimental-Doom mit Elementen aus Sludge und Drone angesagt. Um der Musik auch einen außergewöhnlichen optischen Rahmen zu geben, nutzt die Combo aus Würzburg lediglich eine Handwerkerlampe, die mitten auf der Bühne liegt und ein durchdringendes blaues Licht verströmt, als einzige Lichtquelle. Also in allen Belangen zweifelsohne eine interessante Angelegenheit, doch von der Exzentrikdoomgilde des DSR 2009 können BLACK SHAPE OF NEXUS mehr Feedback einfahren.

VOODOOSHOCK-Liveshot

VOODOOSHOCK waren anstelle von WARNING, die sich aufgelöst haben, ins Billing gerückt, so daß man hier vermutlich gar in den Genuß des ersten Auftritts für Bandkopf Uwe Groebel mit der neuen VOODOOSHOCK-Rhythmusgruppe aus dem Hause EARTH FLIGHT kommt. Von Anfang an - der Opener der Show ist 'Mary's Sister's Garden' von der aktuellen CD, mit der sich VOODOOSHOCK als eine der besten Doom-Bands Deutschlands empfohlen hatte - gönnen uns VOODOOSHOCK eine intensive Show, die lediglich durch einige technische Probleme überschattet wird, was dazu führt, daß Uwe seine beiden Fußpedale ausstöpselt und nur noch sein Stimmgerät in der Kabelschleife verläßt, so daß anschließend wirklich Pure Doom angesagt ist!

LORD VICAR-Liveshot

Obgleich noch keine zwei Jahre alt, sind LORD VICAR jetzt schon eine Legende, was sich allein durch die Besetzung erklären läßt: Christian "Chritus" Lindersson ehemals COUNT RAVEN, SAINT VITUS und TERRA FIRMA, fungiert als Sänger, und Ex-REVEREND BIZARRE-Mann Kimi Kärki, ehemals alias "Father Peter Vicar" heute alias "Peter Inverted", spielt die Klampfe. Zu diesem Rückgrat kommen CENTURIONS GHOST-Drummer Gareth Millsted und seit einiger Zeit auch UMBRA NIHIL-Basser Jussi "Iron Hammer" Myllykoski. Und LORD VICAR spielen die von allen erhoffte Klasseshow, bei der eine überwältigende Stimmung aufkommt - obgleich man solchen Abgeh-Doom einem Ex-REVEREND BIZARRE-Mucker eigentlich nie und nimmer zugetraut hätte. Anyway - sind einer der Höhepunkte des DSR '09, so daß es verdientermaßen Zugabeforderungen en masse gibt und Kimi nochmal auf die Bühne kommt, um mit den Fans abzuklatschen und sich zu entschuldigen, daß man keine Zeit mehr habe.

Wino-Liveshot

Denn es steht nun der letzte Akt des Abends auf dem Programm: Wino und seine beiden Jungs. Wie beim Headliner durchaus üblich gibt es einen größeren Umbau, der allerdings etwas anders ausfällt als gewohnt: Während alle Bands das Schlagzeugpodest genutzt haben, wird nun das Minischlagzeug von Jean Paul Gaster (Snare, Bassdrum, ein Stand- und ein Hängetom und noch 'n bißchen Blechzeugs) nach vorne positioniert, so daß es regelrecht kuschlig auf der Bühne wird. Nicht nur daran kann man sehen, wie familiär die Doomszene doch ist: Headliner und Doomikone Scott "Wino" Weinrich kommt mit seinen normalen Klamotten und Brille auf die Bühne, um sein Equipment aufzubauen, einen Soundcheck vorzunehmen ("Can I hear those cans?" - Totenstille - "Eh, can I hear those monitors down here?" - Aha!), anschließend die Brille abzunehmen und mit dem Set anzufangen - aber zuvor noch eine Flasche Bacardi zu entkorken und einen kräftigen Schluck zu nehmen. Sicherlich ist es nicht die Musik seiner Soloplatte, sondern sein legendärer Rufes unter den Doomern, die Wino zum Headliner befördert hat, denn streng gesehen hat Winos Musik mit Doom nichts zu tun. Es handelt sich vielmehr um eine Mischung aus Rock'n'Roll, Stoner-Mucke, Biker- und Schweinerock mit einem enormen Schwerpunkt auf Winos Gitarrenspiel - was jedoch niemand ernsthaft stört - so daß Wino das schafft, was REVELATION am Abend zuvor nicht gelungen war: Mit einem Paukenschlag of Doom den DSR-Tag beenden!


Stefan Glas

Photos: Stefan Glas

P.S.: Als traurige Fußnote zum diesjährigen DSR sollte wenige Tage später die Nachricht die Runde machen, daß Wino-Basser Jon Blank am 2. Mai vermutlich aufgrund einer Drogenüberdosis aus dem Leben schied.


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